SZ-Aktion:"München bringt's" - die Karte für lokale Läden

In der Corona-Krise hilft die SZ, kleine Unternehmer mit ihren Kunden zu vernetzen.

Buchhändler, die das Lastenrad mit Romanen füllen, Restaurants, die Tagesgerichte durch offene Fenster verkaufen: Münchner Unternehmen werden erfinderisch im Überlebenskampf gegen die Corona-Krise. Nur müssen die Münchner auch von diesem Erfindungsreichtum erfahren. Um diese über die ganze Stadt verteilten Angebote übersichtlich zu bündeln, hat die SZ jetzt eine Karte entwickelt: "München bringt's" vernetzt kleine Unternehmer mit ihren Kunden.

Vom Restaurant über die Modeboutique, den Blumenladen und die Radlwerkstatt: Wer die Türen vorübergehend schließen musste und seinen Service auf die widrigen Begebenheiten angepasst hat, soll bei "München bringt's" vermerkt sein. Ihr Stammcafé liefert, Sie haben selbst ein Geschäft? Die Besonderheit der Karte ist es, dass Angebote selbst eingetragen werden können. So werden Sie ihre Lieblingsgeschäfte nach der Krise hoffentlich wieder mit geöffneten Türen vorfinden.

Zum Portal: sz.de/muenchen-bringts

© SZ vom 31.03.2020 / lka - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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Aktion "München bringt's"
:Diese Münchner Restaurants beliefern Sie in der Corona-Zeit

Die Gastronomie in Bayern darf wieder öffnen - erst draußen, bald drinnen. Bestellen geht natürlich weiterhin: Auf dieser Karte finden Sie mehr als 700 To-go- und Liefer-Angebote von Restaurants, Bars und Cafés.

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