SZ-Podcast "Auf den Punkt":Handy-Tracing: Überwachung oder Chance in der Krise?

Über Standortdaten Infektionsketten aufspüren: Das ist der Wunsch der Bundesregierung. Datenschützer hegen zwar Zweifel, doch eine neue App scheint vielversprechend.

Jean-Marie Magro

Sollen wegen des Coronavirus jetzt alle überwacht werden? Seit Tagen wird über Handy-Tracking diskutiert. Also, dass Behörden über das Handy den Standort einer Person verfolgen und so Infektionsketten nachvollziehen können.

Jetzt haben Forscher und Firmen in Europa eine angeblich datenschutzfreundliche Technik dafür entwickelt. Wie diese funktionieren soll und warum sie sogar ihn überzeugt, erklärt der Bürgerrechtler Ulf Buermeyer.

Weitere Themen: Klöckner will ausländische Erntehelfer, mehr Rechte für Nutzer sozialer Netzwerke.

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren

"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der SZ mit den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei: iTunes, Spotify, Deezer oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

MeinungHandy-Tracing
:Überwachung ja, aber nur mit klaren Regeln

Im Kampf gegen Corona auf digitale Hilfsmittel zu verzichten, wäre ethisch kaum vertretbar. Voraussetzung ist jedoch, dass digitale Bürgerrechte konsequent durchgesetzt werden.

Kommentar von Andrian Kreye

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: