Höhenkirchen-Siegertsbrunn:Masken vom Helferkreis

Wie kommt man auf die Schnelle an wiederverwendbare Gesichtsmasken für mindestens 200 Personen? Diese Frage stellte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes Alveni, der für Flüchtlinge zuständig ist, dem Helferkreis-Asyl in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, als die Verordnung zum Tragen von Masken kam. Jemand aus dem Helferkreis hatte eine Idee und so nähten Helferinnen im Homeoffice Maske um Maske. Das Material dazu kam aus dem privatem Fundus und von Stoffspenden. So konnten in die beiden Unterkünfte in Höhenkirchen-Siegertsbrunn und in die Unterkunft in Brunnthal rechtzeitig mehr als 200 farbenfrohe Mund-Nasenschutz-Masken gebracht werden.

© SZ vom 29.04.2020 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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