Leserdiskussion:Hass auf Facebook: Wie sollte der Staat vorgehen?

Politisch schwierige Inhalte sollen gekennzeichnet, Hass gestoppt, Fakten gecheckt, "nachrichtenwerter Inhalt" gefördert werden: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg gelobt jetzt Besserung. (Foto: AP)

Dass Anzeigenkunden in Scharen aus dem sozialen Netzwerk fliehen, sei ein gutes Zeichen, kommentiert SZ-Autor Andrian Kreye. Trotzdem wäre es fatal, die Macht des Digitalkonzerns zu unterschätzen. Der Staat müsse eingreifen.

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  • Kommentar: Monopol des Hasses

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