SZ-Podcast "Auf den Punkt":Biden und Obama: Guter Bulle, böser Bulle

Joe Biden ist jetzt auch offiziell der Kandidat der Demokraten. Seine Wahlkampfrede ist vor allem eines: kitschig. Verfängt diese Strategie?

Stefan Kornelius, Jean-Marie Magro

Joe Biden wählt bei seiner Rede auf dem Parteitag der Demokraten sehr pathetische Worte. Die nächste Wahl sei eine über zwei verschiedene Wege: Der eine sei der des "Schattens" und der "Verdächtigungen". Der andere einer der "Heilung, der Hoffnung und des Lichts".

Biden ist jetzt ganz offiziell der nominierte Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Und die haben sich so eingespielt wie selten in den letzten Jahren gezeigt. Vor allem Ex-Präsident Barack Obama fuhr eine frontale Attacke auf seinen Nachfolger Donald Trump. SZ-Außenpolitik Stefan Kornelius erkennt darin eine schlaue Aufteilung der Aufgaben zwischen dem früheren Präsidenten und dem, der es werden will.

Weitere Themen: Kalbitz bleibt weiter von AfD ausgeschlossen, Nawalny darf nincht verlegt werden.

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