Apps:Plötzlich Chef

Surfen ohne Online-Werbung? Der Facebook-Konzern Meta plant offenbar ein kostenpflichtiges Abo. (Foto: Marco Govel/imago)

Mit einer eigenen Handy-App seinen Lebensunterhalt verdienen - gar eine Firma aufbauen? Fünf Beispiele, wo das funktioniert hat.

Von Hans von der Hagen

Als Google und Apple vor mehr als zehn Jahren ihre App-Stores für Handybesitzer einrichteten, glaubten die einen, dass alles möglich sei. Andere blieben misstrauisch. Viele Apps kosteten ja nicht mehr als 99 Cent. Was sollte das bringen? Mittlerweile ist es ein enormes Geschäft, vor allem für Apple und Google. Beide nehmen sich in vielen Fällen 30 Prozent vom Umsatz. Eine Unternehmensberatung errechnete unlängst, dass über den App-Store von Apple Geschäfte im Volumen von knapp 520 Milliarden Dollar generiert werden. Das Gute daran: Mit einer guten Idee, Durchhaltevermögen und Programmierkenntnissen kann jeder mitverdienen.

Was App-Entwickler wissen sollten:

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