Die Gläubiger des hoch verschuldeten Drittligisten 1. FC Kaiserslautern haben dem Insolvenzplan des Vereins zugestimmt und damit den Weg zu einem wirtschaftlichen Neuanfang freigemacht. Dank des Votums der Geldgeber auf der Gläubigerversammlung kann die GmbH & Co. KGaA des FCK entschuldet werden. Eine regionale Investorengruppe wird vier Prozent der Außenstände an die Gläubiger überweisen und elf Millionen Euro Frischkapital in den Verein pumpen. Die restlichen Schulden verfallen. "Wir sehen diesen alternativlosen Schritt als große Chance für eine erfolgreiche Zukunft", sagte FCK-Geschäftsführer Voigt.
1. FC Kaiserslautern:Schuldenschnitt beim FCK
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