Fürstenfeldbruck:Hilfsbedürftigkeit in der Pandemie

Der Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung gibt Jahr für Jahr in der Adventszeit Notleidenden im Landkreis eine Stimme und versucht so, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Damit sie spüren, dass sie nicht alleine gelassen werden, und um die Öffentlichkeit für ihre Probleme und Sorgen zu sensibilisieren. Der Adventskalender hilft aber auch noch auf eine andere Weise: Durch finanzielle Unterstützung dort, wo es gerade am nötigsten ist. Sei es, weil dringende Anschaffungen zu teuer sind oder weil selbst ein kleiner Wunsch nicht erfüllt werden kann. An den kommenden vier Wochenenden werden Fälle von Menschen beschrieben, die der Adventskalender unterstützten möchte, mit Blick drauf, wie Corona ihr Leben zusätzlich erschwert. An diesem Samstag geht es um Kinder, die besonders von der Krise betroffen sind. Am 5. Dezember darum, wie Menschen mit Behinderung und Senioren durch die Pandemie isoliert werden. Der 12. Dezember widmet sich der Gefährdung von Ausbildung und beruflicher Existenz. Zum Abschluss am 19.Dezember geht es darum, wie Corona Wohnungsprobleme verschärft.

© SZ vom 28.11.2020 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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