Leserdiskussion:Bekommt Kunst zu wenig Anerkennung?

Millionen Arbeitsplätze hängen an der Kulturbranche - viele davon ohne Tarifverträge und Chance auf Kurzarbeit. (Foto: dpa)

Wenn die Maßnahmen wieder schrittweise gelockert werden - wann ist dann die Kultur dran? Politiker verkennen, dass Kultureinrichtungen mehr sind als verzichtbare Freizeitvergnügungen. Es ist Zeit, diesen freiheitlichen Kunstbegriff zu verteidigen, kommentiert SZ-Autorin Kia Vahland.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Kommentar: Es ist Zeit, für die Freiheit der Kunst einzustehen
  • Analyse: Kunst in Corona-Zeiten: Unbegreiflich - und unverzichtbar

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: