Nach dem offenen Brief von vier Eissprintern mit heftige r Kritik an der Verbandsspitze gibt es keine Sanktionen durch den Eisschnelllaufverband DESG. "Wir freuen uns über die deutlich formulierte inhaltliche Einsicht aller Athleten. Daher brauchen wir natürlich auch keine Sanktionen auszusprechen", teilte DESG-Präsident Matthias Große mit. Er hatte ursprünglich Konsequenzen für Joel Dufter, Stefan Emele, Hendrik Dombek und Jeremias Marx angekündigt, die sich über die Ausbootung von Sprint-Bundestrainer Danny Leger beschwert und der DESG mangelnde Kommunikation vorgeworfen hatten. Im Gespräch wurden die Meinungsverschiedenheiten beigelegt. Auch Vertreter des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) waren bei der virtuellen Gesprächsrunde anwesend.
Eisschnelllauf:Keine Sanktionen für Sprinter
© SZ vom 23.02.2021 / dpa, sid - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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