SZ-Podcast "Auf den Punkt":Wie die "Maskenaffäre" die CSU gefährdet

Die sogenannte "Maskenaffäre" soll noch größere Ausmaße haben als bisher bekannt. Das könnte der CSU bei der Bundestagswahl teuer zu stehen kommen.

Peter Fahrenholz und Jean-Marie Magro

Zwei CSU-Politiker, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein und der frühere bayerische Justizminister Alfred Sauter, sowie drei weitere Beteiligte sollen insgesamt fünf bis sechs Millionen Euro an Provision erhalten haben. Dafür, dass sie Schutzmasken an Ministerien vermittelt haben.

Peter Fahrenholz beobachtet die CSU schon seit Jahrzehnten. Er berichtete über Amigo-, Modellauto- und Verwandtenaffäre. Diese Affäre könnte der CSU und Markus Söder aber gerade bei der Bundestagswahl gefährlich werden.

Weitere Themen: Merkel entschuldigt sich für "Osterruhe", Astra Zeneca hortet offenbar 29 Millionen Impfdosen in Italien.

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Maskenaffäre
:Corona-Deals von Sauter & Co: Es hätte noch mehr Geld fließen sollen

Bei den Geschäften mit den Schutzmasken sollten für fünf Vermittler insgesamt fünf bis sechs Millionen Euro an Provisionen herausspringen. Allerdings dürfte noch einiges Geld in Liechtenstein liegen.

Von Andreas Glas und Klaus Ott

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