Eurovision Song Contest:Rock'n'Roll stirbt nie, Windmaschinen schon

In Rotterdam siegen laute Gitarren über ausgelutschte Effekte. Der ESC in Bildern.

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(Foto: Peter Dejong/AP)

Nach dem Pandemiejahr stand den Menschen der Sinn offenbar nach hartem Rock und Männern in engen Lederhosen: Die Band Måneskin mit ihrem Lied gegen die "Leisen und Braven", auf Italienisch "Zitti e Buoni".

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(Foto: Getty Images)

Die Band kommt aus Rom und gewann mit mehr als 300 Punkten aus dem Publikumsvoting, ein enorm hoher Wert.

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(Foto: Getty Images)

Frontmann Damiano David von Måneskin, erschöpft nach dem Sieg der Band. "Rock'n'Roll never dies!" rief er vorher, als er die Trophäe entgegennahm.

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(Foto: imago images/ANP)

Im nächsten Jahr wird der ESC also in Italien stattfinden.

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(Foto: dpa)

Deutschland war wieder glücklos mit "I don't feel hate" von Jendrik. Dieses Mal gab's null Punkte von den Zuschauern in 39 Ländern und nur drei Punkte von Jurys - zwei aus Österreich und einen aus Rumänien.

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(Foto: dpa)

Barbara Pravi folgte mit "Voilà" sehr erfolgreich der Chanson-Tradition ihres Heimatlands Frankreich. Sie kam auf den zweiten Platz.

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(Foto: AP)

Gjon's Tears aus der Schweiz gewann das Juryvoting mit der Ballade "Tout l'Univers". Nach der Vergabe der Publikumsstimmen landete er auf Platz drei.

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(Foto: dpa)

Natalia Gordienko aus Moldawien kam ganz klassisch im Eiskunstlaufdress und sang das austauschbare Lied "Sugar".

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(Foto: dpa)

Destiny aus Malta kam mit "Je Me Casse" auf Platz sieben.

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(Foto: dpa)

Go_A aus der Ukraine sang "Shum", einen Techno-Knaller mit Folklore-Elementen, der es auf Platz fünf schaffte.

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(Foto: dpa)

TIX aus Norwegen singt, wie aus der Neunziger-Jahre-Boygroup-Ära gefallen, "Fallen Angel".

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(Foto: dpa)

Einen der aufwendigsten und originellsten Auftritte legte Stefania aus Griechenland hin: Den grünen Tänzer sah man auf den Bildschirmen nicht - er wurde rausretuschiert, sodass die Sängerin scheinbar mit Unsichtbaren tanzte.

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(Foto: dpa)

So viele Haare! Hurricane aus Serbien sangen, ganz klassisch, gegen die Windmaschinen an.

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(Foto: REUTERS)

The Roop aus Litauen kam mit dem Elektro-Song "Discoteque" auf Platz acht.

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