Leserdiskussion:Polen und Ungarn: Reicht es, den EU-Geldhahn abzudrehen?

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel. (Foto: REUTERS)

Orbán verhöhnt den Wertekanon, die PiS ist an Gemeinsamkeiten nicht interessiert. Es muss Konsequenzen geben, schreibt SZ-Autorin Cathrin Kahlweit. Aber nur Gelder zu streichen reiche nicht: Auch die Opposition beider Länder müsse gestärkt werden.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Kommentar: Vielleicht, das reicht nicht

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: