Bilder aus Tokio:Der Boden ist Lava

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Die Volleyballerinnen müssen hoch springen, die Segler posieren vor dem Fuji und die jüngste deutsche Athletin fliegt auf dem Skateboard: Die Bilder aus Tokio.

Von Linus Freymark

(Foto: Antonin Thuillier/AFP)

Die serbischen Volleyballerinnen (rechts) und Italiens Caterina Bosetti schweben in der Luft. Besser so, denn der Boden ist - wie in dem Kinderspiel - ja bekanntlich Lava.

(Foto: Angela Weiss/AFP)

Eigentlich ist Synchronschwimmen der Tanz im Wasser. Aber wie der griechische Wasserballer Marios Kapotsis mit dem Ball auf Tuchfühlung geht, hat etwas von Tango.

(Foto: Olivier Morin/AFP)

Die Definition von Idylle in einem Bild: Das japanische, britische und französische Boot (von links) posieren vor dem Fuji.

(Foto: Odd Andersen/AFP)

Das eine Licht strahlt grün, das Trikot weiß, das andere Licht rot. Passender könnte niemand das Motiv anrichten zum italienischen Gold in der Mannschaftsverfolgung. Simone Consonni liefert den abrundenden Jubel.

(Foto: Oli Scarff/AFP)

Wie ein Wesen aus einer anderen Welt wirken die ukrainischen Synchronschwimmerinnen Marta Fiedina und Anastasiy Savchuk, wenn sie ihre Beine verknoten.

(Foto: Andrej Isakovic/AFP)

Sturz und Sturm sind im Leben selten so nah beieinander wie im Sport. Die Australierin Genevieve Gregson liegt am Boden, die Spanierin Carolina Robles rennt immer weiter beim 3000-Meter-Hindernisrennen.

(Foto: Jamie Squire/Getty)

Skaterin Lilly Stoephasius ist mit 14 Jahren die jüngste deutsche Olympia-Teilnehmerin der Geschichte. Bei ihrer Premiere fliegt die Berlinerin hoch und landet auf einem guten neunten Platz.

(Foto: Adam Pretty/Getty)

Premiere bei den Kanutinnen: Erstmals treten in Tokio Frauen im Canadier an. Über 200 Meter zieht die Berlinerin Lisa Jahn (vorne) dabei direkt ins Halbfinale ein.

(Foto: Andrej Isakovic/AFP)

Fokussiert: Die belgische Siebenkämpferin Nafissatou Thiam läuft zum Hochsprung an ...

(Foto: Ben Stansall/AFP)

...und verbiegt sich in der Luft, um über die Latte zu kommen.

(Foto: Olaf Rellisch/Beautiful Sports/imago)

Verunsicherung in Gold? Der deutsche Favorit auf den Olympiasieg, Speerwerfer Johannes Vetter, müht sich ins Finale seiner Disziplin.

(Foto: Miguel Gutierrez /Agencia EFE/imago)

Beim Freiwasserschwimmen kämpfen die Athletinnen nicht nur mit den Fluten, sondern auch mit der Hitze. Nur die Würzburgerin Leonie Beck, die lange führt und am Ende Fünfte wird, sagt hinterher fröhlich: "Ich hab gar nicht geschwitzt."

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