Laut einer Information der Kreisstadt versucht derzeit ein Unternehmen für einen "Bürger-Info-Folder" Anzeigenkunden zu gewinnen. Die Stadt weist darauf hin, dass diese Publikation nichts mit ihr zu tun habe. Für städtischen Broschüren gelte, dass Anzeigenverkäufer ein Empfehlungsschreiben des Oberbürgermeisters besäßen, das sie vorzeigen. Zudem werde im Rathaus-Report mitgeteilt, wenn eine Akquise für eine werbefinanzierte Publikation beginnt.
"Bürger-Info-Folder":Anzeigenverkäufer nicht von der Stadt
© SZ vom 17.09.2021 / ano - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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