Stein- und Holzarbeiten in Freising:Skulptur und Klang

Die Skulpturen von Maria Rucker sind in einer Ausstellung in der Freisinger Galerie 13 noch bis zum Samstag, 6. November, zu sehen. (Foto: Johannes Simon)

Maria Rucker stellt in der "Galerie 13" aus

Maria Rucker entdeckte im Lauf ihres 40-jährigen (stein-)bildhauerischen Schaffens neben den ästhetischen Eigenschaften auch die klanglichen Besonderheiten des Materials. Die aktuelle Ausstellung der in der Freisinger "Galerie 13" zeigt neue Stein- und Holzarbeiten der Künstlerin und bietet zudem Hörerlebnisse ihrer Klangforschung.

"Maria Rucker - Skulptur und Klang" ist dann auch das Motto der Ausstellung. Am kommenden Sonntag, 24. Oktober, hat man von 15 bis 18 Uhr die Gelegenheit, mit Maria Rucker über ihre Arbeiten in der Ausstellung zu sprechen. Die gebürtige Münchnerin studierte dort auch an der Akademie der Bildenden Künste. Zunächst war sie freischaffend in München und Carrara tätig und später in Osterzell im Ostallgäu. Maria Rucker hat an nationalen und internationalen Bildhauersymposien für situations- und architekturbezogene Gestaltungen und an Wettbewerbsbeiträgen für Kunst im öffentlichen Raum teilgenommen. Außerdem hat sie Großplastiken im Außenraum geschaffen. Sie arbeitete als Dozentin an der Internationalen Sommerakademie Dresden und leitete zudem Marmorkurs in Carrara mit Schülern der Dresdener Sommerakademie.

Die Ausstellung in der "Galerie 13" dauert noch bis zum 6. November. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag: 14 bis 18.30 Uhr; Donnerstag: 14 bis 20.30 Uhr; Samstag: 10 bis 13 Uhr.

© SZ vom 20.10.2021 / bt - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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