Leute:Verrat mir den Verräter

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(Foto: Britta Pedersen/dpa)

Helene Fischer sucht den Supermaulwurf, Arnold Schwarzenegger mauert, und Tom Hanks macht sich über Jeff Bezos lustig.

Helene Fischer, 37, Geheimnishüterin, hat einen Maulwurf bei sich. Sie habe ihre Schwangerschaft bewusst nur dem engsten Familienkreis mitgeteilt, sagte die Schlagersängerin der Zeit. "Als ich dann meine Produktion für das ZDF aufgezeichnet habe, war ich schon relativ weit und musste ein paar wenige Menschen einweihen." Jemand müsse sie dann "verraten haben". Das Gleiche sei schon bei ihrer Trennung von Florian Silbereisen 2018 passiert. "Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert", sagte Fischer. Nach Medienberichten über eine Schwangerschaft hatte sich die Sängerin Anfang Oktober via Instagram an ihre Fans gewandt. Fischer ist seit 2018 mit dem Akrobaten Thomas Seitel, 36, liiert.

(Foto: Roberto Pfeil/dpa)

Arnold Schwarzenegger, 74, Maurer, ist auf Jobsuche. Er habe nun endlich ein Profil auf der Geschäftskontakte-Plattform Linkedin, schrieb der österreichisch-US-amerikanische Schauspielerunternehmerbodybuilderpolitiker auf Twitter und scherzte: "Also hat jemand irgendwelche Maurerjobs?"

(Foto: Aude Guerrucci/Reuters)

Tom Hanks, 65, US-Schauspieler, achtet bei seinen Urlaubsreisen auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei einem Auftritt in der Show des Satirikers Jimmy Kimmel bestätigte Hanks, dass Jeff Bezos ihm angeboten habe, mit seiner Blue-Origin-Rakete ins All zu fliegen, er müsse nur selbst zahlen - ungefähr 28 Millionen US-Dollar. "Mir geht's gut, Jimmy, mir geht's wirklich gut, aber ich zahle doch keine 28 Millionen Dollar", sagte Hanks. Dann imitierte der Schauspieler in seinem Stuhl das Ruckeln und Schütteln einer Rakete. Die Erfahrung, ins All zu fliegen, könne man ja einfach selbst simulieren. "Dafür muss ich doch keine 28 Millionen Kröten ausgeben."

(Foto: Sebastian Willnow/dpa)

Sebastian Krumbiegel, 55, Sänger, würde gerne mehr Steuern zahlen. "Ich bin ein Fan davon, Steuern zu bezahlen. Und wer mehr hat, soll mehr dafür bezahlen, dass es hier Schulen und Straßen gibt, als der, der nichts auf der hohen Kante hat und nicht weiß, ob er sich das Kino leisten kann", sagte der Prinzen-Frontmann der Zeit. Er habe nichts dagegen, den Spitzensteuersatz anzuheben, es gebe aber "sicher Menschen, bei denen mehr zu holen wäre" als bei ihm.

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