Vier Vorkämpfer für Menschenrechte, das Klima und die Umwelt sind in Stockholm mit den diesjährigen Alternativen Nobelpreisen ausgezeichnet worden. Alle vier Preisträgerinnen und Preisträger nahmen die Auszeichnungen am Mittwochabend persönlich in der schwedischen Hauptstadt entgegen. Zu ihnen zählen in diesem Jahr die Juristin Marthe Wandou aus Kamerun, der russische Umweltschützer Wladimir Sliwjak, die in Kanada für die Rechte von Ureinwohnern kämpfende Freda Huson sowie die in Indien ansässige Legal Initiative for Forest and Environment (Life). Die spendenfinanzierten Right Livelihood Awards, die gemeinhin als Alternative Nobelpreise bezeichnet werden, sind mit je einer Million schwedischen Kronen (rund 98 000 Euro) dotiert.
Schweden:Ehrung für Aktivisten
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