Ende November war im Marstall erst einmal Schluss. Angesichts neuer Corona-Regeln und des drohenden Lockdowns entschied das Residenztheater, den Spielbetrieb in der kleinen Spielstätte nicht fortzuführen. Dies soll sich nun ändern: Von Samstag, 11. Dezember, an, werden auch die Inszenierungen im Marstall wieder gezeigt. Am Dienstag, 14. Dezember, ist einmalig das filmische Projekt "Bruder Eichmann" zu sehen, zudem stehen "Erinnerungen eines Mädchens", "Es waren ihrer sechs" und "Die Unerhörten" auf dem Plan. 50 Zuschauer dürfen jeweils rein. Dafür wurde extra die Tribüne ausgebaut, um entsprechenden Platz zu schaffen.
Theater:Türchen auf
Das Residenztheater nimmt den Spielbetrieb im Marstall wieder auf.
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