Niedersachsen:Debatte über 2 G im Handel

Niedersachsen will neue Zugangsregeln für den Einzelhandel in der kommenden Woche vorlegen. Das Lüneburger Oberverwaltungsgericht hatte die seit Kurzem geltende 2-G-Regel im Einzelhandel gekippt. Die Maßnahme sei zur Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig und nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar, so das Gericht. Die Bundesregierung hält trotz des Urteils am Konzept fest, sagte Regierungssprecher Hebestreit. Man halte die Zugangsregel nur für Geimpfte und Genesene (2 G) weiterhin für sinnvoll.

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