SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Ein halbes Jahr vor Katar: Die Fifa bangt, der DFB hofft

Während das deutsche Nationalteam ins WM-Jahr startet, sortiert sich der DFB - und bei der Fifa deutet sich ein Machtwechsel an, weg von Gianni Infantino.

Von Anna Dreher, Thomas Kistner und Christof Kneer

2:0 gegen Israel, 1:1 gegen die Niederlande - so hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihr Jahr eröffnet. Wo steht das Team von Bundestrainer Hansi Flick? Welche Prognosen lassen sich aus diesem Start ableiten? Der Blick geht längst Richtung Weltmeisterschaft, die Ende 2022 in Katar stattfindet.

Auch dieses Turnier steht für die Politik der Fifa der vergangenen Jahre unter Verbandspräsident Gianni Infantino. Doch womöglich ist der Schweizer dann schon nicht mehr an der Macht: Es sieht nach einem Umbruch aus. Welche Auswirkungen hätte das auf den Fußball? Was bedeutet das für den Deutschen Fußball-Bund, der sich mit dem neuen Chef Bernd Neuendorf nicht nur national, sondern auch international neu aufstellen muss?

Auslosung zur Fußball-WM
:Kleiner Gruß an Jogi Löw

Spanien, Japan und Costa Rica oder Neuseeland: Die deutsche Nationalmannschaft erwischt eine Vorrundengruppe, vor der es Hansi Flicks Vorgänger lustvoll gegruselt hätte. Die DFB-Delegation kann nun ihre Planungen forcieren.

Von Christof Kneer

Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit Fußballchef Christof Kneer und Sportpolitik-Experte Thomas Kistner in dieser Folge von "Und nun zum Sport".

Sie finden den Fußball-Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now und allen anderen gängigen Podcast-Apps. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

SZ PlusGianni Infantino
:Und wo bleibt der Applaus?

Gianni Infantino kündigt eine Kandidatur für eine weitere Amtszeit als Fifa-Präsident an, doch der Schweizer ist wegen seiner Affären in der Bredouille. Es droht ein starker Gegenkandidat.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: