SZ am Abend:Nachrichten am 06. Mai 2022

Lesezeit: 2 min

Eine Panzerhaubitze 2000 auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken (vorne rechts). Dahinter ein Flugabwehrkanonenpanzer Gepard sowie der Minenräumpanzer Keiler, der Transportpanzer Fuchs, Allradfahrzeug Wolf und Schwertransporter Elefant mit Schützenpanzer Marder. Links ein Dingo. (Foto: IMAGO/Björn Trotzki)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Yannik Achternbosch

Alles zum Krieg in der Ukraine

Deutschland will sieben Panzerhaubitzen an die Ukraine liefern: Die Waffen des Typs Panzerhaubitze 2000 gehören zur Rohrartillerie, die aus der Distanz die Truppe im Gefecht unterstützt. Die Geschütze können aus mehreren Kilometern Entfernung die Panzerung von Fahrzeugen durchbrechen. Die Haubitzen kommen nicht aus dem aktiven Bestand der Bundeswehr, doch auch dort sind nur noch vierzig Geschütze einsatzbereit. Zum Artikel

  • Krieg in der Ukraine: Wo die Front verläuft - Tag 72 (SZ Plus)
  • Militärparade in Moskau: Die Bedeutung des 9. Mai für Russland (SZ Plus)
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Bundesregierung will Oligarchen zwingen, ihr Vermögen offenzulegen: Finanz- und Wirtschaftsministerium wollen den Behörden mehr Möglichkeiten geben, gegen sanktionierte Personen vorzugehen. Helfen soll ein sogenanntes "Sanktionsdurchsetzungsgesetz". Das Gesetzespaket soll einerseits kurzfristige Verbesserungen für den "wirkungsstarken operativen Vollzug der Sanktionen" einhalten. Zum anderen soll aber auch die Position der Ermittler in Sachen Sanktionsvollzug strukturell und längerfristig verbessert werden. Zum Artikel

Nachrichten kompakt

Martin Huber wird neuer CSU-Generalsekretär: "Er brennt, er will das, er ist bereit, diese Aufgabe zu schultern": In einer Pressekonferenz hat CSU-Chef Söder den 44-jährigen Landtagsabgeordneten als Nachfolger von Stephan Mayer vorgestellt. Zum Artikel

Rückschlag für Johnson bei englischen Kommunalwahlen: Ersten Ergebnissen zufolge zeichnet sich ab, dass die Partei des konservativen Premierministers einige symbolträchtige Verluste erleidet. Die Partygate-Affäre könnte stärker nachwirken als von ihm erhofft. Zum Artikel

Plagiatsvorwürfe gegen Springer-Chef Döpfner: Die Goethe-Universität Frankfurt am Main prüft Plagiatsvorwürfe gegen den Dr. phil. Mathias Döpfner, den Vorstandsvorsitzenden von Axel Springer. Zwei bekannte Plagiatejäger werfen ihm wissenschaftliches Fehlverhalten vor und haben die Uni zu einer Untersuchung aufgefordert. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

Das hat heute viele Leser interessiert

Länder warnen vor Ticketpreisen, die "durch die Decke schießen": Bus und Bahn sollen im Sommer nur neun Euro im Monat kosten. Und danach? Könnte der Nahverkehr richtig teuer werden, prophezeien die Länder. Sie fordern vom Bund mehr Geld. Zum Artikel

Die Antwort der Nato auf Russlands Angriffskrieg: US-General Christopher Cavoli wird Oberbefehlshaber der westlichen Allianz. Für den neuen Job bringt er viel Erfahrung in einem Bereich mit, der jetzt besonders gefragt ist. Zum Artikel

Showdown der Briefeschreiber bei "Maybrit Illner": Jetzt werden die offenen Briefe der vergangenen Tage mal ausdiskutiert: Bei Maybrit Illner sitzen Befürworter und Gegner von Waffenlieferungen - und unerwartet in der Rolle des verständnisvollen Übervaters: Kevin Kühnert. Zum Artikel (SZ Plus)

Zu guter Letzt

Diversität am Achttausender: Das erste Expeditionsteam mit ausschließlich schwarzen Bergsteigerinnen und Bergsteigern will den Mount Everest erklimmen - damit es für Schwarze im Alpinismus bergauf geht. Zum Artikel

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