SZ-Podcast "Suisse Secrets":Folge 1: Das Leak

Vor mehr als einem Jahr bekommt die SZ Daten zu Tausenden Konten aus dem Innersten der Credit Suisse zugespielt. Die anonyme Quelle schickt sogar eine Nachricht dazu. Der Beginn der Suisse Secrets.

Von Johannes Korsche und Vinzent-Vitus Leitgeb

Vor mehr als einem Jahr bekommt das SZ-Investigativteam eine verschlüsselte Nachricht einer anonymen Quelle zugeschickt. Darin: Daten zu Tausenden Konten und Kunden der Credit Suisse, der zweitgrößten Bank der Schweiz. Aus mehr als 120 Ländern und mehreren Jahrzehnten. Wir nennen sie: die "SuisseSecrets".

Noch nie konnte die Öffentlichkeit einen so tiefen Einblick in das Innerste der Schweizer Finanzwelt nehmen. Aber warum ermöglicht die Quelle das?

In der ersten Folge des Podcasts erzählen Bastian Obermayer und Frederik Obermaier vom Beginn der Recherche. Und sie erklären, wie sie die Daten verifiziert haben.

Mitarbeit: Laura Terberl, Carlo Sarsky, Carolin Lenk

Zum Weiterlesen:

- Die Antworten zu den wichtigsten Fragen

- Das Statement der Quelle

- Das Statement der Credit Suisse

- Eine Chronik der Skandale

- Die heikelsten Funde in den Suisse Secrets

- Die Schatzkammer der Diktatoren

Und hier finden Sie einen Überblick zu allen Texten der Suisse Secrets.

So können Sie den SZ-Podcast abonnieren

"Suisse Secrets - Der Podcast zur Recherche" ist eine abgeschlossene Serie rund um die Veröffentlichung der Suisse Secrets. Sie finden alle Folgen von unter sz.de/podcast-suissesecrets.

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