SZ-Podcast "Auf den Punkt":Joe Biden: Volle Attacke auf Trump

SZ-Podcast "Auf den Punkt": "Auf den Punkt" - der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung.

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Der US-Präsident nennt Donald Trump und seine Anhänger in einer Wahlkampfrede eine Bedrohung für die Demokratie. Warum das ein Risiko ist - und Biden es trotzdem macht.

Von Fabian Fellmann und Vinzent-Vitus Leitgeb

Am Donnerstagabend hat US-Präsident Joe Biden eine mit Spannung erwartete Wahlkampfrede gehalten. Ziemlich genau zwei Monate vor den wichtigen Zwischenwahlen, zur besten Fernsehzeit, vor historischer Kulisse: der Independence Hall in Philadelphia.

Es gehe ihm um "die Seele der Nation", sagte Biden. Er griff seinen Vorgänger Donald Trump und dessen Anhänger stark an. Sie respektierten die Verfassung nicht, sagte Biden, sie glaubten nicht an den Rechtsstaat. Und: "Sie erkennen das Resultat einer freien und fairen Wahl nicht an".

Wen Joe Biden mit dieser Rede auf seine Seite holen wollte, erklärt in dieser Folge Fabian Fellmann in Washington. Er sagt auch, dass an den Vorwürfen Bidens durchaus einiges dran ist. Trotzdem sei der Auftritt ein großes Risiko gewesen.

Weitere Nachrichten: Toter nach CSD in Münster; Ukrainischer Ministerpräsident in Berlin.

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