Momentaufnahmen im September:Bilder des Tages

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Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

(Foto: Alex Kent/AFP)

Symbol der Freiheit: Am 17. September, dem Tag der Verfassung und der Staatsangehörigkeit, haben Menschen auf einer Fähre nach Ellis Island im Hafen bei New York City einen guten Blick auf eine der berühmtesten Statuen der Welt.

(Foto: Mohamed Abd El Ghany /REUTERS)

Ungewöhnliches Monument: In ihrem Bestreben den Nil von Abfall zu befreien, errichten Freiwillige einer NGO eine Pyramide aus gesammelten Plastik in Gizeh, Ägypten.

(Foto: Michael Probst/AP)

Die Hände zum Himmel: Am ersten Tag des Oktoberfestes in München haben viele Menschen Lust auf Freibier.

(Foto: Paola Mafla/AFP)

Elfentanz: Eine Ballerina einer italienischen Kompanie tritt auf dem 13. Internationalen Ballett-Festival im kolumbianischen Cali auf.

(Foto: Jose Luis Gonzales/REUTERS)

Lange Reise: Flüchtende aus Venezuela überqueren die Grenze zwischen Mexiko und den USA in El Paso, um Asyl zu beantragen.

(Foto: Carsten Koall/Getty Images)

Fesseln des Gesetzes: Abtreibungsbefürworter demonstrierten in Berlin vor dem Brandenburger Tor gegen den Paragrafen 218. Währenddessen fand ganz in der Nähe der "Marsch für das Leben" statt, der von Abrtreibungsgegnern organisiert wurde.

(Foto: Omar Marques/Getty Images)

Präsenz zeigen: Ein US-Navy-Offizier patrouilliert auf dem Flugdeck des Angriffschiffs USS Kearsarge. Die USA haben es als Nato-Verbündete in Gdynia, Polen, stationiert.

(Foto: Andreea Campeanu/Getty Images)

Standhaft: Der serbische Präsident Vučić wollte die Pride-Parade in Belgrad aus Sicherheitsgründen zunächst verbieten. Die Organisatoren ließen sich davon aber nicht beirren: Die LGBTQ-Veranstaltung findet statt.

(Foto: Rene Rossignaud/AP)

Erinnerungsort: In der Villa Giardamangia auf Malta verbrachte die spätere britische Königin Prinzessin Elizabeth 1949 bis 1951 zwei Jahre mit ihrem frisch vermählten Ehemann Philip.

Viele kehren inzwischen in die Ukraine zurück: Begrüßungsszene am Kiewer Hauptbahnhof. (Foto: Yasuyoshi Chiba/AFP)

Wiedervereinigung: Ein ukrainisches Paar hält sich am Bahnhof von Kiew zum ersten Mal wieder in den Armen, nachdem die Frau im März nach Frankreich geflohen war.

(Foto: Sai Aung Main/AFP)

Stinkt zum Himmel: Ein Mann fährt auf dem Motorrad an einer riesigen Müllhalde am Stadtrand von Yangon, der größten Stadt Myanmars, vorbei.

(Foto: Michel Euler/AP)

Höher, weiter, älter: Der französische Freikletterer Alain Robert, 60, auch bekannt als "Spiderman", erklimmt den 187 Meter hohen Tour Total, einen Wolkenkratzer im Pariser Geschäftsviertel La Defense.

(Foto: Carsten Koall/Getty Images)

Um Himmels Willen: Abtreibungsgegner protestieren beim "Marsch für das Leben" in Berlin mit christlichen Symbolen.

(Foto: MUHAMADOU BITTAYE/AFP)

Auf Vordermann bringen: Anhänger der Mouriden-Bruderschaft kehren den Boden der Großen Moschee vor der jährlichen muslimischen Pilgerfahrt in Touba, Senegal.

(Foto: SUSANA VERA/REUTERS)

Beflügelnd: Extravagante Bademode wie diese von Designer Andres Sarda trägt man wohl besser auf der Fashion Week in Madrid als im Schwimmbad.

(Foto: GUSTAVO GRAF/REUTERS)

Lässig unterwegs: Zum Fahren wohl noch zu jung, aber auch zum Posieren machen die Lowrider für die mexikanischen Jungs einiges her. Anlässlich des Nationalfeiertags fährt eine Autoparade durch Mexiko-Stadt.

(Foto: Luis Vieira/AP)

Alarmstufe Rot: Ultrafans von Union Berlin zünden während des Europa-League-Spiels gegen Sporting Braga im Stadion Municipal in Portugal Pyrotechnik, trotz strenger Kontrollen am Einlass. Die UEFA belegt solche Vergehen für gewöhnlich mit Geldstrafen. Der deutsche Fußballklub verlor 0:1.

(Foto: MICHAEL DANTAS/AFP)

Verbrannte Erde: Aus der Luft ist der gerodete Teil des Regenwaldes an der BR-319 Fernverkehrsstraße in der Nähe von Humaitá im brasilianischen Bundesstaat Amazonas besonders gut zu erkennen.

(Foto: Odelyn Joseph/AP)

In die Knie gezwungen: Ein Demonstrant protestiert in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince gegen die hohen Spritpreise und die Politik von Premierminister Ariel Henry.

(Foto: Evgeniy Maloletka/dpa)

Totenwald: In der ostukrainischen Stadt Isjum haben Ukrainer laut Präsident Selenskij nach dem Abzug russischer Truppen ein Massengrab mit mehr als 440 Leichen entdeckt. Nun soll nach weiteren Toten gesucht werden.

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