Tutzinger Brahmstage:Auftakt nach Maß

Tutzinger Brahmstage: Das Wiener Klavierduo Gröbner-Trisko beim Eröffnungskonzert der 25. Tutzinger Brahmstage.

Das Wiener Klavierduo Gröbner-Trisko beim Eröffnungskonzert der 25. Tutzinger Brahmstage.

(Foto: Georgine Treybal)

Die 25. Tutzinger Brahmstage haben am Montag mit einem Literaturkonzert ihren Anfang genommen. Das Wiener Klavierduo Johanna Gröbner und Veronika Trisko (li.) spielte im Saal der Evangelischen Akademie ungarische und slawische Tänze, Walzer und Legenden von Johannes Brahms und Antonin Dvořák.

Dazu lasen Alexander Netschajew (re.) und Peter Weiß aus dem Briefwechsel der beiden berühmten Komponisten. Der Schauspieler und Regisseur Netschajew hatte die Korrespondenz mit anderen Texten zu einer Geschichte verwoben.

Tutzinger Brahmstage: Die zwei Schauspieler Alexander Netschajew...

Die zwei Schauspieler Alexander Netschajew...

(Foto: Georgine Treybal)
Tutzinger Brahmstage: ...und Peter Weiß lasen aus dem Briefwechsel der beiden Komponisten Johannes Brahms und Antonin Dvořák.

...und Peter Weiß lasen aus dem Briefwechsel der beiden Komponisten Johannes Brahms und Antonin Dvořák.

(Foto: Georgine Treybal)

Etwa 180 Zuhörer sorgten für einen Auftakt nach Maß. An den kommenden vier Sonntagen stehen Sinfonien der zwei befreundeten Meister auf dem Spielplan des Jubiläumsfestivals. Am 9. Oktober spielen die Münchner Symphoniker unter Leitung von Alondra de la Parra die Achte von Dvořák und die Erste von Brahms. In den Werken sind die Einflüsse von Tschaikowsky und Beethoven herauszuhören. Weitere Informationen und Karten unter www.tutzinger-brahmstage.de.

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