SZ-Podcast "München persönlich":Wie sich das Nachtleben verändert hat

Lesezeit: 1 min

Social-Media-Redakteurin Jana Jöbstl im Gespräch mit Blitz-Inhaberin Sandra Forster (rechts im Bild). (Foto: Florian Peljak)

Sandra Forster ist eine der bekanntesten Gastronominnen Münchens. Wie lebt es sich als Club- und Restaurantbesitzerin? Was tut sich in der Szene? Und was kann München besser machen, um die Subkultur zu bewahren?

Von Jana Jöbstl

Sandra Forster ist Gastronomin aus Leidenschaft. Aktuell betreibt sie in München das "Blitz" (Restaurant und Club), das "Charlie", das vegetarische Lokal "Kismet" sowie das Ausbildungsrestaurant "Roecklplatz".

Sie ist in Pullach im Landkreis München aufgewachsen, schon mit 14 Jahren aus dem Elternhaus ausgezogen und hat als Piercerin ihr erstes Geld verdient. Im Jahr 2000 startete ihre Gastro-Karriere: "Hit the Sky", ihre erste Bar, eröffnete sie in der Baaderstraße.

Wie viele Lokale und Clubs sie seitdem erschaffen hat (und wieder schließen musste), weiß Forster selbst nicht mehr genau. Doch ihre Erfahrungen inspirierten sie immer wieder zu Neuem.

Eine dieser Ideen verwirklichte sie zusammen mit Gastro-Kollege Michi Kern 2005 in der Ledererstraße: ein erstes veganes Restaurant, das "Saf im Zerwirk".

Wie das in der Szene ankam? Unter anderem diese Frage beantwortet Sandra Forster in der Podcast-Folge, die in ihrem Restaurant "Blitz" auf der Museumsinsel, im Bus 132 und am Roecklplatz entstand. Es geht dabei nicht nur um die Arbeit, das Nachtleben und die Auswirkungen von Corona, sondern auch um Forsters Werdegang, ihren Alltag - und was München besser machen sollte, um die Subkultur zu bewahren.

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Der Gast darf die Route wählen, es geht vorbei an historischen Plätzen und besonderen Orten mit Erinnerungen. Es geht um aktuelle Projekte und ganz persönliche Pläne.

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