Korrekturen:"Der Pate" und ein falscher Alfons

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(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Ein Film, der gar nicht von Martin Scorsese ist, ein übersehener Forschersohn und ein verstolperter Name eines CSU-Granden.

Im Bericht "Andrea Tandler will raus aus dem Gefängnis" vom 30. Januar (Ressort: Bayern), in dem auch Starkoch Alfons Schuhbeck erwähnt wurde, war irrtümlich an einer Stelle vom CSU-Granden "Alfons Tandler" die Rede. Gemeint war der frühere CSU-Generalsekretär und Minister Gerold Tandler.

Im Nachruf "Gegen den Strom" auf den Antisemitismusforscher Peter G. J. Pulzer vom 30. Januar im Ressort Feuilleton hieß es unvollständig, Pulzer hinterlasse seine Frau Gill und seinen Sohn Matthew. Tatsächlich hinterlässt er zwei Söhne, Matthew und Patrick.

In "Subtiler Selbstbetrug" (Feuilleton, 28./29. Januar) wird der Film "Der Pate" Martin Scorsese zugeschrieben, tatsächlich ist er von Francis Ford Coppola.

In "Mord an Doppelgängerin war wohl geplant" vom 31. Januar (München/Bayern) wurde das Mordopfer fälschlich als Kosmetikerin bezeichnet. Richtig ist, dass die Mordverdächtige als Kosmetikerin gearbeitet hat.

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