Junge Kunst:Alles andere als einschläfernd

Junge Kunst: Keine leichte Aufgabe: Die Jury bei der Bewertung der 85 Einreichungen für den Jugendkulturpreis 2023.

Keine leichte Aufgabe: Die Jury bei der Bewertung der 85 Einreichungen für den Jugendkulturpreis 2023.

(Foto: Peter Hinz-Rosin)

Beim Jugendkulturpreis für den Landkreis Ebersberg werden diesmal 85 Werke eingereicht. An diesem Wochenende ist Ausstellung samt Preisverleihung.

Wieder ein Rekordwert: 85 Kunstwerke sind beim Kreisjugendring (KJR) Ebersberg eingegangen, lauter einzigartige Bewerbungen für den Jugendkulturpreis. Darunter wieder viele Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen und digitale Werke von Kindern und Jugendlichen, das Thema lautete diesmal "Nachts wach". Die Jury, bestehend aus Künstlern und Vertretern des KJR, namentlich Luci Ott, Peter Hinz-Rosin, Max Bauer, Konrad Peters, Philipp Spiegelsberger und Leonie Gillhuber, hatte erneut die schwierige Aufgabe, die besten Werke zu bestimmen.

Wer sich selbst von der Vielfalt und Qualität überzeugen mag: Alle Einreichungen sind an diesem Wochenende beim Kunstverein Ebersberg (im Klosterbauhof) ausgestellt. Geöffnet ist das Studio an der Rampe am Samstag, 4. Februar, von 10 bis 13 Uhr und am Sonntag, 5. Februar, von 13 bis 17 Uhr. Es wird auch wieder ein Publikumspreis verliehen, abstimmen kann man vor Ort bis Sonntag um 14 Uhr. Eine Stunde später schon findet nämlich dann die große Prämierung der besten Werke statt.

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