SZ am Abend:Nachrichten am 6. Februar 2023

Lesezeit: 2 min

Anwohner retten einen verletzten Mann aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses in der Stadt Jindiris im Nordwesten Syriens. (Foto: Rami Al Sayed/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Carina Seeburg

Nachrichten kompakt

Tausende Tote bei Erdbeben in Syrien und der Türkei. Durch Erdbeben im östlichen Mittelmeerraum kommen in der Türkei und in Syrien mindestens 2300 Menschen ums Leben. Aus dem Gebiet der Südosttürkei an der syrischen Grenze wurden gegen Mittag erneut heftigen Erdstöße gemeldet. Die Zahl der bestätigten Toten und Verletzten steigt immer weiter an. Zum Artikel

Die Folgen der Beben erschüttern die Türkei. Ein Erdbeben ist ein Schicksalsschlag, doch die Zahl der Opfer hätte nicht so hoch sein müssen. In der Türkei sollte eine Sondersteuer dem Gebäudeschutz dienen. Aber sie wurde zum Teil zweckentfremdet. Zum Artikel

EXKLUSIV Flüchtlinge: Städtetagspräsident schlägt Alarm und sieht Notunterkünfte vielerorts "am Limit". Deutschlands Kommunen haben im vergangenen Jahr mehr als 1,2 Millionen Geflüchtete aufgenommen. Vor einem neuen Gipfelgespräch mit Innenministerin Faeser schlägt der Städtetag Alarm. Zum Artikel

Spionage-Verdacht: Ballon über Lateinamerika auch aus China. Eine Sprecherin des chinesischen Außenamts erklärt, der Ballon über Kolumbien diene "zivilen Zwecken" und sei auf Abwegen. Zum Artikel

USA kritisieren die EU. Die Amerikaner weisen Kritik an ihrer protektionistischen Wirtschaftspolitik zurück: Die Europäische Union sei heuchlerisch. Zum Artikel

Fußball: Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter. Nach dem Absturz auf Tabellenplatz 14 ist die Zeit von André Breitenreiter bei der TSG Hoffenheim vorbei. Der Ex-Stuttgarter Pellegrino Matarazzo könnte ein Kandidat für die Nachfolge sein.

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Weitere wichtige Themen

Alles zum Krieg in der Ukraine

Regierungsumbildung in Kiew verzögert sich. Der Verteidigungsminister Olexij Resnikow bleibt vorerst im Amt, er steht wegen eines Korruptionsskandals bei der Verpflegung der Streitkräfte in der Kritik. Bekannt sind aber bereits Kandidaten für die Spitzen des Innenministeriums und des Geheimdienstes. Unterschiedliche Einschätzungen existieren in Kiew dazu, ob eine russische Offensive bevorsteht. Zum Artikel

Waffenlieferungen: Viele Verbündete halten sich bei den Panzer-Lieferungen bedeckt. Manche zählen noch, andere sind plötzlich sehr still geworden: Die Bereitstellung von Leopard-Panzern für die Ukraine kommt nur stockend voran. Zum Artikel (SZ Plus)

Russland plant angeblich Wahlen in besetzten Gebieten. Im September werde in den annektierten Regionen - wie im Rest Russlands - abgestimmt, berichtet die britische Regierung. Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger ist in Kiew zu Gast. Und Russland meldet eine Drohnen-Explosion südlich von Moskau. Zum Liveblog

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