Kulturpolitik:Mehr Geld für Kulturschaffende in der Energiekrise

Bayerns Kunstminister Markus Blume auf der Terrasse des Haus der Kunst. (Foto: Stephan Rumpf)

Bayerns Kunstministerium kündigt an, die Energiehilfen des Bundes um 51,5 Millionen Euro zu ergänzen.

Von Susanne Hermanski

Von sofort an können private und kommunale Kunst- und Kultureinrichtungen den Bayernbonus und die Energiehilfen des Bundes beantragen. Denn die steigenden Energiepreise stellen die Kultureinrichtungen nach der Corona-Krise erneut vor existenzielle Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund hat der Bayerische Ministerrat im Dezember 2022 Härtefallfonds-Hilfen für Kunst- und Kultureinrichtungen sowie Kinos auf den Weg gebracht, nun sind sie abrufbar. Diese Härtefallfonds-Hilfen stocken als sogenannter Bayernbonus den Kulturfonds Energie des Bundes auf. "In Höhe von 51,5 Millionen Euro ergänzen wir die Energiehilfen des Bundes", so Kunstminister Markus Blume. Mehr Informationen gibt es unter www.bayernspielt.info/bayernbonus.

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