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SZ am Morgen: Es brennt in Paris - der Ärger über die Rentenreform ist groß.

Es brennt in Paris - der Ärger über die Rentenreform ist groß.

(Foto: Lewis Joly/AP)

Was wichtig ist und wird.

Von Dimitri Taube

Was heute wichtig ist

Macron zwingt Rentenreform durchs Parlament und löst neue Proteste aus. Wochenlang hat Frankreich um die Anhebung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre gestritten. Jetzt will die Regierung das Gesetz ohne Abstimmung in der Nationalversammlung verabschieden. Die Gegner der Reform wüten - in Paris brennt es. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Bundeswehr will "Skyranger"-Systeme für die Flugabwehr kaufen. Vor elf Jahren löste die Bundeswehr ihre Heeresflugabwehrtruppe auf. Nun sieht man im Verteidigungsministerium Handlungsbedarf, um sich gegen Angriffe von Drohnen und Jets zu schützen. Bei Rheinmetall sollen Dutzende mobile Skyranger-Systeme bestellt werden. Bis zur Lieferung dürfte es aber mindestens bis zum Jahr 2026 dauern. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Ifo warnt vor scharfer Reaktion auf US-Klimaschutzprogramm. Das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut sieht eine mögliche harte Antwort der Bundesregierung und der EU auf das milliardenschwere Industrie- und Klimaschutzprogramm von US-Präsident Biden kritisch. Ein Subventionswettbewerb sei aus ökonomischer Sicht nicht sinnvoll, heißt es in einem Gutachten für das Bundesfinanzministerium, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Habeck beendet Übergewinnabgabe - ohne Details zu kennen. Mit dem Mechanismus, Übergewinne von Energiefirmen abzuschöpfen, sollte die Strompreisbremse mitfinanziert werden. Weil aber immer weniger abgeschöpft worden sei, will der Bundeswirtschaftsminister die Abgabe auslaufen lassen. Eine Anfrage der Linken im Bundestag zeigt aber: Das Ministerium kann die Zahlen nicht nennen. Zum Artikel (SZ Plus)

Scholz warnt Netanjahu vor umstrittener Justizreform. Mit der geplanten Reform könnte die Knesset mit einfacher Mehrheit Entscheidungen des Höchsten Gerichts kippen. Dafür gibt es Kritik, und zwar nicht nur in der Heimat. In Berlin sorgt sich der Bundeskanzler um die Zukunft der israelischen Demokratie. "Unser Wunsch ist es, dass unser Wertepartner Israel eine liberale Demokratie bleibt", sagt er nach einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten. Zum Artikel

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