München heute:Wie die Familie Schörghuber an München verdient hat / Oberster Wohnbau-Manager muss gehen

Lesezeit: 1 min

Eng verbunden: Alexandra Schörghuber mit Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). (Foto: Michael Nagy)

Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.

Von Leo Kilz

DER TAG IN MÜNCHEN

Wie die Familie Schörghuber an München verdient hat Nicht nur mit ihren Bauten hat die Unternehmer-Dynastie die Stadt geprägt. Jetzt lässt sie ihre Wohnbau-Firma wegziehen, um Gewerbesteuer zu sparen. Über eine ganz besondere Form der Stadtflucht (SZ Plus).

Oberster Wohnbau-Manager muss gehen Die Stadt München trennt sich nach einer Gutachten-Affäre von Gewofag-Chef Klaus-Michael Dengler. Nun wird schnell ein Nachfolger gesucht, der einen Großkonzern führen kann (SZ Plus).

  • Gewofag: Gutachten-Affäre in städtischer Wohnungsbaugesellschaft weitet sich aus (SZ Plus)

Kriminalstatistik 2022: Immer mehr Kinder und Jugendliche werden zu Tätern Die Münchner Polizei präsentiert die Kriminalstatistik des vergangenen Jahres: Wie viele Verbrechen es gab, wie die Stadt im deutschlandweiten Vergleich abschneidet - und welche Entwicklungen den Beamten Sorge bereiten.

Sicherheit: Zahl der Schreckschusswaffen steigt deutlich Hunderttausende Schreckschusspistolen sind in München im Umlauf. Niemand erfasst, wie viele und wer genau diese besitzt (SZ Plus). Die Waffen lösen immer wieder spektakuläre Polizeieinsätzen aus - zur Gefahr werden sie vor allem für die Träger.

Starkbierfest: Studentin am Nockherberg auf der Toilette vergewaltigt Die 24-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und notoperiert. Die Polizei bittet um Hinweise.

Historisches Gleisnetz Obersendling soll als Denkmal geschützt werden Die Gleise durchziehen den gesamten ehemaligen Industriestadtteil. Wie es zu der Entscheidung kam.

Gronsdorf: Unbekannte sprengen zwei Ticketautomaten Der oder die Täter sind mit dem erbeuteten Bargeld geflüchtet. Die Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber im Einsatz war, blieb erfolglos.

MÜNCHEN ERLESEN

SZ PlusMissbrauch in Sportvereinen
:Das geht uns nichts an

Zwei minderjährige Seglerinnen des Bayerischen Yacht-Clubs werden von einem Mitglied sexuell genötigt. Der Verein reagiert, macht manches richtig, aber vieles eben auch nicht. Über Verantwortung und die Frage, wo sie aufhört.

Text: Nina Bovensiepen und Lea Weinmann, Illustration: Stefan Dimitrov

SZ PlusUkrainische Geflüchtete
:Neustart bei Null

Ein Jahr nach Beginn des Ukraine-Kriegs haben viele Geflüchtete einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt in Ebersberg gefunden. Ein Kfz-Mechaniker, zwei Ärzte und eine Lehrerin erzählen.

Protokolle von Franziska Langhammer

UNSER KULTURTIPP

Pop
:"Es geht uns immer um die Platte"

Das im Geiste des Punk geborene Münchner Underground-Label "Gutfeeling Records" feiert 30-jähriges Bestehen und kehrt zu seinen Wurzeln im Kafe Kult zurück.

Von Martin Pfnür

Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch

Zu den Landkreisen: Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: