Teurer: Weltrekord für Trauben
Einen Rekord für Weintraubenpreise hat eine japanische Neuzüchtung kürzlich erzielt. Der Telegraph schreibt von umgerechnet 17 Euro, die jede einzelne der tischtennisballgroßen Trauben gekostet habe.
Der erste Käufer der brandneuen tomatenroten Traubensorte Ruby Roman ist Manager eines Hotels und erstand eineinhalb Pfund. Dafür bezahlte er insgesamt etwa 600 Euro.
Der Grund für die horrenden Preise: Obst ist in Japan generell teuer. Da es aber als Luxusgeschenk dient, erzielen besonders hochwertige und seltene Sorten auch besondere Preise. Dies gilt vor allem für die ersten Früchte der jährlichen Ernte. Und in besonderem Maße für die allerersten Früchte einer Sorte, die ganz neu auf den Markt kommt.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie Tierschützer den neuen Grenzzaun zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten für ihre Zwecke nutzen möchten.
Länger: Bandenwerbung am Grenzzaun
Der geplante Grenzzaun zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten ruft nicht nur Grundstückseigentümer und politische Gegner dieser Maßnahme auf den Plan, sondern auch die Tierschützer.
Wie www.chron.com berichtet, hat die Organisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) bereits einen Vorschlag, wie man den Zaun für ihre Zwecke nutzen könne.
Sie möchte ihn als Werbefläche mieten und darauf Tafeln mit folgendem Warnhinweis anbringen: "Wenn die Grenz-Patrouille Sie nicht schnappt, dann kriegen Euch die Hähnchen und Burger dran." PETA will damit für eine vegane Lebensweise werben und die mexikanischen Einwanderer dafür sensibilisieren, dass ihre traditionelle Ernährung mit Maistortillas, Reis, Obst und Gemüse die gesündere sei.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Das Taj Mahal als Lego-Set
Kleiner: 1001 Legosteinchen
Das Taj Mahal gibt es jetzt auch für den Hausgebrauch zu kaufen. Das größte Legoset aller Zeiten besteht aus 5922 Teilen und wird um die 300 Dollar kosten, wenn es im September auf den Markt kommt.
Enttäuscht ist www.geekologie.com nur über die Größe des Bauwerks im Miniformat: Aufgebaut bringt es die Nachbildung nur auf knapp einen halben Meter Höhe und Breite.
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Kürzer: Dresscode in Kentucky
Echt provozierend: Kleider dort zu tragen, wo man sie gekauft hat: www.wkyt.com berichtet von einer jungen Frau aus Richmond in Kentucky, die vom Sicherheitspersonal einer Shopping-Mall vor die Tür geschickt wurde.
Die Begründung: Sie sei zu provozierend gekleidet und die Ehemänner anderer Kundinnen würden sie anstarren. Das sommerlich leichte Mini-Kleid, das die Frau trug, hatte sie einen Tag zuvor im selben Shopping-Center gekauft.