Kawasaki ZX-6R Ninja:Am Rande des Gesetzes

Kawasaki ist mit der ZX-6R Ninja eine unverschämt muskulös anmutende Superrennmaschine gelungen.

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Kawasaki ist mit der ZX-6R Ninja eine unverschämt muskulös anmutende Superrennmaschine gelungen. Das Fahrwerk der ZX-6R gehört zu den stabilsten der Klasse. "Die Verbindung einer Hochleistungs-Sechshunderter mit einer kleinvolumigen GP-Maschine", bezeichnet Kawasaki als eine der Schlüssel-Eigenschaften der Ninja.

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Erst in der Region von 16.000 Touren regelt der Drehzahlbegrenzer sanft ab. Besonders am Herzen lag den Technikern jedoch die Durchzugsstärke des Triebwerks.

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Auf der Rennstrecke sollte die rote Nadel des Drehzahlmessers, nach Möglichkeit immer zwischen 9000 und 12 000 gehalten werden. Dann zieht das Bike gewaltig aus den Ecken. Und die entsprechenden Bremsen kann die Ninja auch vorzeigen.

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Erstaunlicherweise taugen selbst die Rückspiegel - ...

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... ein echter Vorteil, falls man auf eigener Achse zur Rennpiste fahren will.

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Man muss den Hut ziehen vor den Entwicklern eines 10.665 Euro teuren Supersportmotorrads, das serienmäßig mit einer Motor- und Fahrwerksperformance aufwartet, für die es noch vor sechs, acht Jahren eines hohen Tuningaufwands bedurfte.

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Ein "barely legal street bike" sei die ZX-6R, formuliert Kawasaki, ein ...

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... gerade noch legales Straßenmotorrad. Es gibt Fälle, in denen Pressetexte nicht übertreiben.

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Mächtig beißen radial montierte Vierkolbenzangen in 300 Millimeter große, halbschwimmend gelagerte Wave-Scheiben - das sind die mit dem wellenförmigen Design.

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92 kW (125 PS) bei beeindruckenden 14.000 Kurbelwellenumdrehungen kitzeln die Kawasaki-Ingenieure aus den nur 599 Kubikzentimeter Hubraum des Vierzylinder-Reihenmotors.

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Weniger gelungen: Wer bei schneller Jagd die neue Ganganzeige zu entziffern versucht, wird zu lange vom Geschehen abgelenkt und kann doch kaum erkennen, was Sache ist.

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