Mini Clubman:Shooting Brake

"Ich bin ein echter Brite, lasst mir meine Schrullen": So oder so ähnlich würde sich der Mini Clubman äußern - könnte er sprechen.

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Mini Clubman

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Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Start der neuen Modellgeneration erweitert Mini die Modellpalette - mit dem Mini Clubman.

Minis neuer Clubman ist nicht nur etwas länger als der Standard-Mini, sondern auch very british: ein bisschen retro und sehr exzentrisch. Er kommt mit drei Türen plus Flügeltüren am Heck. Und erinnert an klassische Mini-Kombis. Erkennbar ist dieser auf den ersten Blick. Seine Dachlinie ...

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... zieht sich über drei Säulen und geht in eine markante Heckpartie über.

Der Clubman steht bewusst in der Nachfolge dreier legendärer Mini-Klassiker - des Morris Mini Traveller, des Austin Mini Countryman und des Mini Clubman Estate, die zwischen 1960 und 1982 an der Seite des Urahns fuhren.

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Bis zur B-Säule sind die drei Varianten des Mini Clubman jeweils baugleich mit den Modellvarianten Mini Cooper, Mini Cooper D und Mini Cooper S. Doch danach geht der Clubman eigene Wege - und zwar radikal:

Den Zustieg in den Fond erleichtert eine kurze zusätzliche Tür, die hinten angeschlagene "Clubdoor". Das Prinzip, das etwas an den Mazda RX-8 erinnert, wird von Mini höchst eigenwillig interpretiert: Die Clubdoor gibt es nur an der rechten Fahrzeugseite, nicht aber auf der Fahrerseite.

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Die zweiteilige Hecktür mit nach rechts und links öffnenden Flügeln nennt Mini "Splitdoor". Der Gepäckraum lässt sich flexibel erweitern ...

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... und dank dieser Hecktüren auch leicht beladen.

Der Laderaum bietet schon bei nicht umgeklappter Rückbank mit 260 Litern ein ansehnliches Volumen. Die entweder teilweise oder komplett umklappbare Fondsitzbank, der in einer optional verfügbaren Ausführung vollständig ebene Ladeboden und die Höhe des Gepäckabteils verleihen dem Mini Clubman zusätzliche Variabilität - und 930 Liter Stauraum.

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Der Mini dürfte so ziemlich das einzige Auto in Deutschland mit drei Türen sein. Die Clubdoor kommt ohne Türgriff an der Außenseite aus und lässt sich nur bei geöffneter Beifahrertür entriegeln.

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Minis neuer Clubman ist nicht nur etwas länger als der Standard-Mini, sondern auch very british: Ein bisschen retro und sehr exzentrisch.

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Im Innenraum gibt es - im Gegensatz zur Außenansicht - keine Überraschungen. An den wuchtigen Rundtacho, der in der Mitte des Armaturenbretts thront, hat man sich bereits gewöhnt, genauso wie an die liebevoll gestalteten und verspielten Schalter.

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Mehr Platz gibt's obendrein. Im direkten Vergleich zum Mini bietet er 24 Zentimeter mehr Karosserielänge und einen um acht Zentimeter verlängerten Radstand, der dem Platzangebot im Fond zugute kommt.

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Modellspezifisch wird die bereits sportlich ausgelegte Fahrwerksabstimmung des Mini Cooper Clubman und des Mini Cooper D Clubman beim Mini Cooper S Clubman nochmals übertroffen, verspricht Mini. Zur Serienausstattung gehören 15-Zoll-Räder. Der Mini Cooper S Clubman rollt auf 16 Zoll großen Felgen mit Runflat-Reifen.

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In Deutschland sollen die Mini Clubman Modelle zu folgenden Preisen angeboten werden: Mini Cooper Clubman 19.900 €, Mini Cooper S Clubman 23.900 €, Mini Cooper D Clubman 21.600 €.

© sueddeutsche.de/Pressinform/gf
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