Players Night der BMW Open:Spiel, Satz, Stöckelschuh

Tennisspieler modeln und Promis holen zum Schlag aus: Aber bei der Players Night im Pacha feiern die beiden Lager getrennt.

Lisa Sonnabend

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Wenn Tennisspieler modeln und Promis zum Schlag ausholen: Bei der Players Night im Pacha sind die beiden Lager nicht durch ein Netz getrennt.Der Tenniszirkus dreht sich weiter und in München werden immer neue Feste gegeben. Doch an einem Abend im Jahr - bei der Players Night zu den BMW Open (die übrigens noch bis zum 8. Mai am Iphitos Gelände stattfinden) - treffen sich beide, die Tennisspieler und die Münchner Prominenz.Dann heißt es Resümee ziehen: Was gibt es Neues? Roger Federer dominiert immer noch das Profitennis, Germany's Next Topmodels sind wie im vergangenen Jahr der Blickfang auf der Party. Man muss schon genau hinschauen, um Veränderungen zu bemerken...Auf dem Foto (von links): Tennisprofi Philipp Kohlschreiber, Models Sara Nuru, Marie Nasemann und Turnierdirektor Patrick Kühnen. Foto: Lisa Sonnabend

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Martin Krug und Verena Kerth haben sich bei der Players Night im vergangenen Jahr erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit gezeigt. Damals kamen sie noch getrennt, erst zu später Stunde zeigten sie sich in inniger Pose. An diesem Montagabend erscheinen sie bereits Arm in Arm. Was in einem Jahr doch alles passiert!Foto: Stephan Rumpf

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Noch eine Veränderung: Im vergangenen Jahr stieg die Players Night noch im P1, diesmal im Pacha am Maximiliansplatz. Doch wie damals das gleiche Spiel: Für die Tennisspieler wie hier Benjamin Becker heißt es, einen Abend lang Model spielen...Foto: Lisa Sonnabend

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... und die Münchner Prominenz - wie hier Abi Ofarim - wird von den Fotografen aufgefordert, Tennisposen einzunehmen. Abi Ofarim ist dabei einer der wenigen Promis, die sich wirklich mit Tennis auskennen. Sein Sohn sei von dem ehemaligen Daviscup-Kapitän Niki Pilic trainiert worden, sagt er.Foto: Lisa Sonnabend

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Marie Nasemann, die beim vergangenen Topmodelfinale immerhin Platz drei belegte, gibt dagegen offen zu, dass sie auf dem Tennisplatz viel schlechter abschneiden würde. "Da kenne ich mich nicht aus", sagt sie. Doch dieses Eingeständnis wäre gar nicht nötig gewesen, denn blickt man weiter an ihr herunter...Foto: Lisa Sonnabend

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... verraten die Schuhe von Marie Nasemann sofort, dass sie nicht eben noch beim Tennistraining gewesen sein kann.Foto: Lisa Sonnabend

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Schade, dass bei den BMW Open kein Mixed-Wettbewerb ausgetragen wird. Doch Schlagersänger Roberto Blanco und Freundin Luzandra Strassburg können auch ohne Schläger "ein bisschen Spaß" haben.Foto: Stephan Rumpf

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Nur eine Person an diesem Abend beherrscht beide Rollen perfekt: Renata Kochta (links) war in den Neunzigern eine erfolgreiche Tennisspielerin, inzwischen muss kaum ein Promi-Event in München ohne sie auskommen.auf dem Foto: mit Topmodel-Kandidatin Carolin RuppertFoto: Lisa Sonnabend

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Immer wieder werden die Spieler vom Buffet weg zur Fotowand gezerrt. Sie sind ja an diesem Abend schließlich auch Models - und Models dürfen sowieso nicht so viele Kohlenhydrate essen. Bei den richtigen Posen bekommen die Sportler ein wenig Nachhilfe von Germany's Topmodels. Genau wie im letzten Jahr.Foto: Lisa Sonnabend

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Das Buffet im Inneren ist ganz auf die Sportler abgestimmt: viel Salat, Fleisch, Fisch und Kohlenhydrate. Die Spieler - und die anderen Gäste - greifen mehrmals zu. Anders an der Bar. Während die Münchner Promis sich immer mehr in Laune trinken, bestellen fast alle Spieler nur Cola statt Cuba Libre.Foto: Lisa Sonnabend

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Wahrscheinlich liegt das nicht nur daran, dass sie Angst haben, im Turnier früh auszuscheiden, sondern auch daran, dass sie keinen roten Kopf bekommen wollen, wenn sie einmal Model spielen müssen. Hier posieren ganz nüchtern Philipp Kohlschreiber und Freundin Lena Alberti.Foto: Stephan Rumpf

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Die Promis werden dagegen im VIP-Bereich untergebracht - "eingesperrt" durch ein rotes Band. Und so müssen die Tennisspieler nicht fürchten, dass sie von den angeheiterten Promis in Versuchung geführt werden.Um Mitternacht sind kaum noch Spieler da. Ihre Modelkarriere ist damit wieder beendet. Und die Münchner Promis sind wieder unter sich.Foto: Stephan Rumpf(sueddeutsche.de/Lisa Sonnabend)

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