VIP-Klick: John Travolta:Sie freuen sich wieder

Nach dem überraschenden Tod ihres Sohnes im vergangenen Jahr haben John Travolta und Kelly Preston nun einen Grund zum Strahlen.

John Travolta und seine Frau Kelly Preston haben eine schwere Zeit hinter sich. Im vergangenen Jahr hatten sie ihren Sohn Jett überraschend verloren. Der 16-Jährige war während eines Familienurlaubs auf den Bahamas bewusstlos im Badezimmer gefunden worden und starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Jett soll seit langem an Krampfanfällen gelitten haben.

John Travolta, Kelly Preston, Familienzuwachs, ap

Neue Hoffnung: John Travolta und Kelly Preston erwarten wieder ein Baby.

(Foto: Foto: ap)

Nun haben die Eheleute eine frohe Botschaft preisgegeben: Ihre zehnjährige Tochter Ella kann sich auf ein Geschwisterchen freuen. "Es ist unmöglich, ein Geheimnis zu behalten ... besonders ein so wunderbares wie dieses", ist auf den Websites des Schauspielers und seiner 47-Jährigen Frau zu lesen. Die Hollywoodstars wollen dieser Erklärung zufolge die ersten sein, die großartige Nachricht mit allen zu teilen. Mehr Einzelheiten verriet das Paar nicht. Der Internetdienst starmagazine.com allerdings zitiert einen Insider, der wissen will, dass Kelly Preston bereits im dritten Monat schwanger sei. Die Zeitschrift People gibt an, dass die Familie dem Blatt die Schwangerschaft bestätigt habe.

Noch ein Jahr nach dem Tod des Sohnes hatte Travolta ein Interview im Australischen Melbourne wegen taktloser Fragen einer Reporterin abgebrochen. Carrie Brickmore soll den Hollywoodstar nach seinen Kindern gefragt haben, obwohl nur noch Ella Bleu am Leben ist. Bunte.de zitierte den 56-Jährigen: "Es ist sehr schwer, aber ich bekomme sehr viel Hilfe, um damit umzugehen. Meine Frau und meine Tochter - wir gehen so gut damit um, wie man erwarten kann." Scientology habe die Familie sehr bei der Trauerbewältigung unterstützt, wie der bekennende Sektenanhänger Travolta erklärte.

In einer Erklärung auf Travoltas Webseite hieß es damals: "Es hat uns das Herz gebrochen, dass unsere Zeit mit ihm so kurz war. Wir werden die Zeit, die wir mit ihm hatten, immer in Ehren halten."

Wie Bunte.de berichtet, hat ein Vertrauter des Paares erklärt: "Ein Baby hatte für die beiden höchste Priorität." Sie hätten beide das Gefühl, dass es nicht zu spät sei, ihre Familie zu vergrößern. Laut Freunden soll ein Kind das einzige sein, was der Familie dabei helfen könnte, über den Tod des Sohnens hinweg zu kommen, auch wenn Jett niemals ersetzt werden könne.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: