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Barbara Galaktionow

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Barbara Galaktionow, geboren 1970 in Berlin, ist seit September 2021 Redakteurin im Team München, Region, Bayern. Zuvor war sie mehrere Jahre im Politik-Ressort, wo sie außer über politische Themen auch über historische Ereignisse und Phänomene geschrieben hat. Sie hat in Wien und Hamburg gelebt und in München Geschichte und Philosophie studiert.

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    Von Barbara Galaktionow
  • Kaufhaus-Schließungen
    :Erleichterung in München: Alle Galeria-Standorte bleiben

    Deutschlandweit müssen 16 Filialen schließen, doch die vier Münchner Standorte von Galeria Karstadt Kaufhof bleiben erhalten. Bedroht schien vor allem das Kaufhaus am Rotkreuzplatz. Dort gab es nach Erhalt der guten Nachricht ein Gläschen Sekt.

    Von Barbara Galaktionow, Michael Kläsgen und Sebastian Krass
  • SZ PlusGedenkaktion "Rückkehr der Namen"
    :"Menschen wurden dafür ermordet, wer sie waren"

    Tausende erinnern bei der Aktion "Rückkehr der Namen" an Münchnerinnen und Münchner, die von den Nazis umgebracht wurden. Über die Schicksale der Ermordeten - und wie Paten heute von ihnen erzählen.

    Von Barbara Galaktionow
  • SZ PlusWalter Klingenbeck
    :Hingerichtet mit 19 Jahren - Münchens unbekannter Widerstandskämpfer

    "Tut mir bloß den einen Gefallen, weint nicht um mich", schreibt Walter Klingenbeck an seine Eltern, ehe er vom NS-Regime ermordet wird. Über einen jungen Mann, der am Samstag 100 Jahre alt geworden wäre und dessen Mut lange unbeachtet war.

    Von Barbara Galaktionow
  • Projekt "Rückkehr der Namen"
    :Gesicht zeigen für die Verfolgten des NS-Regimes

    Eine Sechsjährige wird deportiert und erschossen. Ein Zwangsarbeiter stirbt nach Folter an einer Lungenblutung. Das BR-Projekt "Rückkehr der Namen" will an Nazi-Opfer erinnern - unter Beteiligung der Münchner.

    Von Barbara Galaktionow
  • SZ PlusProzess vor 100 Jahren
    :Das Skandal-Urteil, das Hitlers Aufstieg ermöglichte

    Vor Gericht geht es um Hochverrat und den Putschversuch vom November 1923. Hitler kommt dabei mit einem skandalös milden Urteil davon. Warum es dazu kam.

    Von Barbara Galaktionow
  • "Lichtermeer"-Kundgebung in München
    :"Wir werden es jetzt und immer zeigen: Wir sind mehr"

    Kabarettistin Luise Kinseher, Gastronom Michael Käfer, Stadtwerke-Chef Florian Bieberbach, Siemens-CEO Roland Busch: 17 Menschen quer aus der Münchner Gesellschaft erzählen, warum sie die "Lichtermeer"-Demo am Sonntag auf der Theresienwiese für wichtig halten.

    Von Isabel Bernstein, Heiner Effern, Barbara Galaktionow, Catherine Hoffmann, Jana Jöbstl, Ekaterina Kel, Ana Maria März, Stefanie Witterauf und Ariane Witzig
  • Demonstrationen
    :Bauern blockieren Autobahnzufahrten rund um München

    Landwirte besetzen mit ihren Traktoren 17 Anschlussstellen in beiden Richtungen. Trotzdem bleibt das befürchtete Verkehrschaos aus.

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  • Großdemo gegen rechts
    :Welche Reden nicht gehalten wurden

    Die Demo gegen rechts musste am Sonntag vorzeitig abgebrochen werden, viele Wortbeiträge blieben so ungehört. Die SZ hat sie gesammelt und in Auszügen zusammengefasst.

    Von Barbara Galaktionow
  • Überlastete Mobilfunknetze
    :"Für Notrufe ist immer Kapazität"

    Auf der Münchner Großdemo lahmen die Mobilfunknetze, zeitweilig versagen manche komplett. Was die Netzbetreiber dazu sagen.

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  • Newsblog in der Nachlese
    :So verlief die Demo gegen rechts in München

    Die Veranstalter schätzten 250 000 Menschen, die Polizei etwa 100 000, die bei der Großdemo am Siegestor waren. Aus Sicherheitsgründen wird der Protest abgebrochen. Doch Tausende ziehen trotzdem weiter.

    Von Isabel Bernstein, Martin Bernstein, David Costanzo, Barbara Galaktionow, Jana Jöbstl, Karin Kampwerth, Bernd Kastner, Martin Moser, Katja Schnitzler, Lisa Sonnabend und Stefanie Witterauf
  • Verkehr in München
    :S-Bahn-Verkehr weiterhin massiv eingeschränkt

    Auch an Tag drei des Lokführer-Ausstandes fahren viele Züge nur im Stundentakt. Bei den Reisenden kommt das nicht gut an - aber sie haben sich auf den ausgedünnten Betrieb von S-Bahn und Bahn eingestellt.

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    :Von "zügelloser Ausgelassenheit" zur Ausgangssperre

    An Silvester hat die Stadt im Laufe der Zeit einiges erlebt: Frivole Schlittenfahrten, ein ehrgeiziges Millenniums-Komitee oder einen Terroralarm am Hauptbahnhof. Sieben eigentümliche Bräuche und besondere Ereignisse zum Jahreswechsel.

    Von Barbara Galaktionow
  • Münchner Wohnen
    :Was die Fusion für Mieter und Mitarbeiter bedeutet

    Am ersten Januar werden Gewofag und GWG zur "Münchner Wohnen" vereint. Was heißt das für die Bewohner der knapp 70 000 Wohnungen und die Beschäftigten des neuen Großunternehmens? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

    Von Barbara Galaktionow
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    :Daten der Liebe

    Viele finden es "fast unmöglich", in München einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Doch manchen gelingt es: Die Stadt erlebt einen Hochzeits-Boom. Wie es in München um die Liebe steht - eine Annäherung in Zahlen.

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  • Folge des Wintereinbruchs
    :Seit Tagen in der Warteschlange

    Erst Schnee, dann Eisregen: Am Münchner Flughafen harren zahlreiche gestrandete Passagiere aus. Sie berichten von horrenden Hotelpreisen, vermissten Gepäckstücken - und beim Thema Service können viele nur noch lachen.

    Von Barbara Galaktionow
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    :Als Hitler die "nationale Revolution" ausrief

    Getrieben von der Unruhe völkischer Verbände und eigenem Ehrgeiz versucht der „Führer“ der Nationalsozialisten am Abend des 8. November 1923 von München aus die Weimarer Republik zu stürzen – und sich selbst an die Macht zu bringen. Chronologie eines Staatsstreichs.

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  • Geisel im Gazastreifen
    :Mutter von Sharone Lifschitz von der Hamas freigelassen

    Die Eltern der eng mit München verbundenen Künstlerin waren von der Hamas verschleppt worden. Ihre Mutter ist nun wieder in Israel in Sicherheit, doch der Vater ist noch immer in der Gewalt der Terroristen.

    Von Barbara Galaktionow