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Portrait  Florian Müller

Florian Müller

Wirtschaftskorrespondent für China

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Florian Müller beobachtet seit Juli 2022 für die Süddeutsche Zeitung die chinesische Wirtschaft. Zuvor berichtete er ab 2017 für die Nachrichtenagentur AFP aus Frankfurt (Main), Berlin, London und Hongkong über Wirtschafts- und außenpolitische Themen. Er ist Absolvent der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft, der Universität zu Köln (Sozialwissenschaften), London School of Economics (Politische Ökonomie) und Fudan-Universität Shanghai (Chinesische Politik).

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    :Bilder der Woche

    Es gibt Fotos, die gehen im Rauschen unter, und Fotos, die viel zu schnell vergessen werden. Wir zeigen jede Woche eines und erzählen hier seine Geschichte.

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    :China kann sich nicht erlauben, den europäischen Markt zu verlieren

    Die USA erheben Strafzölle auf manche Waren aus Fernost, und die EU plant Ähnliches. Dafür aber ist Bedacht nötig.

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  • SZ PlusHandelskrieg
    :Biden hebt Zölle für China drastisch an

    Der US-Wahlkampf führt zu einer Verschärfung des Handelskriegs mit Peking. Der Präsident belegt Elektroautos, Solarpanels und Halbleiter mit höheren Einfuhrabgaben. China protestiert.

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    :Besuch beim großen Bruder

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    :Was Xi in Europa erreichen will

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    Von Florian Müller
  • SZ PlusReden wir über Geld
    :"Gartenarbeit ist Kampf gegen Müßiggang"

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    :Warum chinesischer Kaviar so beliebt ist

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    Von Florian Müller
  • SZ PlusAutoindustrie
    :Das kann das neue Hype-Auto aus China

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    :Macht mal schneller

    Die deutschen Autobauer sprechen auf der Pekinger Automesse neidisch vom "China-Speed". Doch bei den Elektroautos ist von dieser rasanten technischen Entwicklung bisher wenig zu sehen.

    Von Christina Kunkel und Florian Müller
  • SZ PlusGeheimdienste
    :Firmenroulette

    Für den Verfassungsschutz steht mittlerweile fest, dass die Kooperation mit chinesischen Unternehmen für die deutsche Wirtschaft mehr eine Gefahr als eine Chance darstellt.

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  • SZ PlusGeheimdienste
    :Wie China in Deutschland Spione anwirbt

    Die Festnahme von vier mutmaßlichen Agenten in Deutschland in nur zwei Tagen offenbart, welch bedrohliches Ausmaß Chinas Auslandsspionage mittlerweile angenommen hat.

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    Chinas Wirtschaft überrascht mit guten Wachstumszahlen. Doch die langfristigen Probleme bleiben bestehen. Und neue Konflikte lauern schon.

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