Ein anderes Sprechen über ökonomische Zusammenhänge führt zu mehr Gerechtigkeit, glauben der Kulturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr. Wirklich?
Tobias Kratzer inszeniert "Intermezzo" von Richard Strauss an der Deutschen Oper Berlin als Dramolett einer abgründigen Ehe.
Gar nicht so einfach zu bestimmen, was Wohlklang ist und was schädlicher Schall. Ist es mitunter gar dasselbe?
Uraufführung in Brüssel: Die Oper "Ali" besingt das Aufregerthema Migration - kann das gut gehen?
Franz Kafka geht spazieren, Marion Brasch stellt die Frage aller Fragen, und Günther Groissböck tut, was er am besten kann: alles - die Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Der Präsident von Tschetschenien verbietet zu langsame und zu schnelle Musik. Nicht der erste Versuch, Songs zu reglementieren. Wozu eigentlich?
Die japanische Kunst der Daseinsbewältigung, eine feministische Appetitaufforderung und Wagners "Holländer" als heiteres Narrenschiff - die Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton für das Osterwochenende.
Die Strauss-Oper "Die Frau ohne Schatten" verlangt enormen Aufwand. Unter der Regie von David Bösch und dirigiert von Christian Thielemann entsteht in Dresden ein Musiktraum.
Eine neue Beschilderung in einem britischen Museum warnt die Besucher, dass Bilder von "sanften englischen Hügeln" Gefühle von "Stolz auf das Heimatland" wecken können. Eine Triggerwarnung.
Was Feuilletonisten gerade begeistert: Zaha Hadids durchgestyltes Hotel in Dubai, das grandiose "Te Deum" von Jean-Baptiste Lully und der Podcast "Shocking, heartbreaking, transformative".
Ein Serienmörder-Film über Ted Bundy für alle, die kein Blut sehen können, eine Anleitung zum Nicht-Aufräumen und fantastische Musik: Diese Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton retten Ihr Wochenende.
Starchoreograf Sidi Larbi Cherkaoui inszeniert in Genf Mozarts Oper "Idomeneo". Manchmal wird daraus schieres Ballett.
Ihre Disziplin und Fokussiertheit hat sie beim Tennisspielen gelernt, diesen Sommer wird Marie Jacquot Chefdirigentin des Königlich Dänischen Theaters Kopenhagen. Ein Treffen.
Der Film "Der Teufel möglicherweise" von Robert Bresson und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Asmik Grigorian ist der neue Opernstar. Auch in den "Vier letzten Liedern" von Richard Strauss zeigt sie, was in ihr steckt.
Zum 200. Geburtstag des von den Nazis arg kompromittierten Komponisten Anton Bruckner sind mehrere Neuaufnahmen erschienen. Haben die sich von der unseligen Hörtradition gelöst?
Die Band "Hotel Rimini" singt lebenskluge Zeilen wie "Früher hatte ich Idole / Heute mach' ich Guacamole". Diese und weitere Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.
In ihrem Briefwechsel schrieben die charismatische Muse Alma Mahler und das Bauhaus-Genie Walter Gropius gegen die "impotente Prüderie des 19. und 20. Jahrhunderts" an.