Die radikal-islamistische Gruppe verkündet, dem Entwurf der Vermittler Katars und Ägyptens zuzustimmen. Noch ist unklar, was die Regelung genau vorsieht. Israel hatte kurz vorher seine Offensive in der Grenzstadt Rafah angekündigt.
Man gehe davon aus, dass er der "Kategorie politisch-motiviert rechts" zuzuordnen sei, teilte eine Sprecherin des Landeskriminalamtes mit.
Im Ukraine-Krieg werden auch russische Grenzregionen immer wieder beschossen. Ein Angriff mit so vielen Toten ist dort jedoch selten.
Was wichtig ist und wird.
Zehntausende demonstrieren deutschlandweit für bessere Arbeitsbedingungen. Auf den Kundgebungen zeigt sich: Ein Thema eint die Gewerkschafter und es ist die Kritik an der Tarifflucht.
Deutschland sei längst in den Fokus autoritärer Mächte geraten, die sich auch geheimdienstlicher Mittel bedienten, sagte der Justizminister in "Bericht aus Berlin".
Bei propalästinensischen Protesten an Dutzenden US-Hochschulen gibt es inzwischen Hunderte Festnahmen. Die Regierung in Washington versucht zu beschwichtigen. Die Hilfsorganisation World Central Kitchen nimmt ihre Arbeit im Gazastreifen wieder auf.
"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.
Die Islamische Republik will den Konflikt nach eigenen Angaben nicht weiter eskalieren. Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes tritt zurück.
Was wichtig ist und wird.
Fast alle Opfer waren weiblich bei der Messerattacke in Sydney. Nun befragen Ermittler die Bekannten des Angreifers. Die Polizistin, die ihn stoppte, wird als Heldin gefeiert.
Was wichtig ist und wird.
Ziel der Aktion sei es, Terroraktivisten auszuschalten und Terror-Infrastruktur zu treffen. Vor dem Vorrücken von Bodentruppen hätten israelische Kampfflugzeuge Terrorziele über und unter der Erde angegriffen.
Was wichtig ist und wird.
Was wichtig ist und wird.
Was wichtig ist und wird.
Was wichtig ist und wird.
Im Gazastreifen drohe keine Hungersnot mehr, die Not sei bereits da, so die Richter in Den Haag. Irland schließt sich dem Völkermord-Vorwurf Südafrikas gegen Israel an.
