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Portrait  Kerstin Lottritz

Kerstin Lottritz

Redakteurin Panorama, Gesellschaft und Stil

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Kerstin Lottritz, Jahrgang 1978, aufgewachsen in Paderborn, volontierte bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Essen und studierte Journalistik und Politik in Dortmund. Hat Westdeutschland 2008 verlassen und wohnt seitdem in München. Nach Jahren beim Münchner Merkur und einem Ausflug zum Boulevard seit November 2016 Redakteurin im Ressort Panorama/Gesellschaft/Stil. Plant als Chefin vom Dienst die aktuellen Themen im Bereich Kriminalität, Katastrophen, Kurioses und Promi-Klatsch für das Internet sowie die gedruckte und digitale Zeitung.

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    :"Das war sicherlich keine reguläre Bestattung"

    Nach einem Skelett-Fund auf dem Gelände des früheren Nazi-Hauptquartiers Wolfsschanze wird über die Hintergründe spekuliert. Dass die Knochen von Hobby-Archäologen gefunden wurden, könnte die wissenschaftliche Untersuchung noch schwieriger machen, sagt ein Anthropologe.

    Interview von Kerstin Lottritz
  • Vermisster Sechsjähriger
    :"Diese Suche ist eine besondere Herausforderung"

    Seit vier Tagen durchkämmt die Polizei einen Wald im niedersächsischen Bremervörde nach einem vermissten Kind. Dass der Sechsjährige Autist ist, macht die Suche besonders schwierig, gibt aber auch Anlass zur Hoffnung.

    Von Kerstin Lottritz
  • SZ PlusGewalt unter Kindern und Jugendlichen
    :"Schule kann nicht besser sein als die Gesellschaft"

    Schläge, Tritte, sexuelle Übergriffe oder Attacken mit Messern: Gewalt unter Kindern und Jugendlichen steigt weiter. Ein Psychologe erklärt, wie sicher der Schutzraum Schule noch ist.

    Interview von Kerstin Lottritz
  • SZ-Kolumne "Bester Dinge"
    :Jobs mit Aussicht

    Wie man in Deutschland den Fachkräftemangel bekämpft? Einfach den einsamsten Job ausschreiben. Wangerooge macht's vor.

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  • SZ PlusPixi-Bücher
    :Werbung im Quadrat

    Vor 70 Jahren erschien das erste Pixi-Buch. Manche Exemplare verbreiten mehr oder weniger unverhohlen die Botschaften von Verbänden oder politischen Institutionen. Wie kann das sein?

    Von Kerstin Lottritz
  • SZ PlusRoyals
    :Wir sind die Neuen

    In Europas Monarchien macht sich die nächste Generation bereit, das Repräsentieren zu übernehmen. Die jungen Royals haben mehr Freiheiten als je zuvor – doch diese haben auch ihre Grenzen.

    Von Kerstin Lottritz
  • Thronwechsel in Dänemark
    :Küsschen für den neuen König

    Alles verläuft nach Plan, kurz und knackig geht der Thronwechsel in Dänemark über die Bühne: Dänemarks Königin Margrethe II. hat nach 52 Jahren abgedankt. Ihr Sohn, König Frederik X., verdrückt auf dem Balkon ein paar Tränchen. Die Bilder.

    Von Kerstin Lottritz
  • Silvesterfeuerwerk
    :Knall, bumm, bäng - was erlaubt ist, und was nicht

    Es kann befreiend sein, sich einmal im Jahr in Ekstase zu verlieren und die bösen Geister mit viel Krach zu vertreiben. Die Böllerei zu Silvester wird aber vielerorts eingeschränkt, wenn auch sehr unterschiedlich.

    Von Kerstin Lottritz
  • SZ PlusGewaltkriminalität
    :Wenn Kinder Kinder töten

    Im März sollen zwei Mädchen die zwölfjährige Luise aus Freudenberg erstochen haben. Solche Straftaten in diesem Alter kommen sehr selten vor. Dennoch ist mittlerweile klar: Seit dem Ende der Pandemie ist die Kinder- und Jugendgewalt gestiegen. Es wird Zeit zu handeln.

    Von Kerstin Lottritz
  • SZ PlusSammeln
    :"Damit ein Kinderzimmer aber nicht zur Müllhalde wird, darf man als Eltern Grenzen setzen"

    In Kinderzimmern werden absonderliche Dinge gehortet. Stöcke, Bonbonpapier, und wegen Pokémon-Karten spielen sich kleine Dramen ab. Eltern schütteln den Kopf, doch der Erziehungswissenschaftler Ludwig Duncker sagt: Beim Sammeln und Tauschen können Kinder einiges lernen.

    Interview von Kerstin Lottritz
  • Aktuelles Lexikon
    :Holzfällerhemd

    Der Flanellstoff wärmt und saugt Schweiß auf, das Muster kaschiert Flecken. Und dank Nationaltrainer Julian Nagelsmann erobert das Kleidungsstück nun den Fußballplatz.

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  • SZ PlusMissbrauchsvorwürfe gegen Maximilian Schell
    :"Mein Vater war für mich Engel und Teufel zugleich"

    Für Nastassja Schell war Maximilian Schell immer beides. Geliebter Vater und Bedrohung. Warum sie Jahre gebraucht hat, um über den sexuellen Missbrauch reden zu können - und warum das bei Opfern keine Seltenheit ist.

    Von Kerstin Lottritz
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    :Harrys und Meghans neue Bescheidenheit

    Drei Jahre lang haben Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Interviews, TV-Auftritten und eigenen Veröffentlichungen viele Sympathien verspielt. Bei den "Invictus Games" in Düsseldorf proben sie ein leiseres Auftreten - mit Erfolg.

    Von Kerstin Lottritz
  • SZ PlusSZ-Serie „Monarchien in der Krise“
    :Ein Fürst, der Luftschlösser ins Meer baut

    Albert II. ist in Monaco beliebt, weil er das Fürstentum noch reicher macht. Ein kühnes Luxusimmobilien-Projekt im Meer aber hat sein Image als Öko-Fürst ruiniert. Und jetzt erschüttern auch noch Gerüchte und ein Skandal seine Regentschaft.

    Von Kerstin Lottritz
  • Familien in Deutschland
    :Mehr vernachlässigte und misshandelte Kinder als je zuvor

    In Deutschland steigen die Zahlen der Kindeswohlgefährdung, mehr als 62 000 Fälle wurden im vergangenen Jahr aktenkundig. Wie sich die Zunahme erklären lässt - und warum der Kinderschutzbund die Zahlen nicht nur negativ sieht.

    Von Kerstin Lottritz
  • SZ PlusMeinungHäusliche Gewalt
    :Elektronische Fußfesseln schrecken Gewalttäter ab

    Die Zahl der Übergriffe in Partnerschaften nimmt zu. Dagegen hilft akut keine Dunkelfeldstudie, wie sie das Bundeskriminalamt nun erstellt, sondern nur: eine klare Konsequenz.

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    :Nordsee oder Ostsee - wo ist das bessere Badewetter?

    Unter den Fans der deutschen Küstenlandschaft herrscht eine Art Glaubenskrieg: Wo ist es schöner? Wetterdaten verraten: Nord- und Ostsee gewinnen beide – nur zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

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    :Ein Wettlauf gegen die Zeit

    Fünf Männer wollen zum Wrack der "Titanic" tauchen, nun werden sie vermisst - und die Suche nach ihnen gestaltet sich äußerst schwierig. Experten erklären, was passiert sein könnte - und warum das Tauchboot so schwer zu finden ist.

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