Das "Kasbrettl" der Starnberger Kolpingsfamilie hat Kultstatus. Bei der Premiere des neuen Programms trifft es wieder einmal die Lichtgestalten der Kreisstadt.
Die Kreisstadt lädt vom 6. bis 12. Mai zur "Französischen Woche" auf dem Kirchplatz ein, das Rahmenprogramm ist diesmal jedoch reduziert.
Der Etat der Kreisstadt für dieses Jahr umfasst etwas mehr als hundert Millionen Euro. Die große Mehrheit stimmt zwar zu, doch so richtig froh ist niemand über die weiteren Perspektiven.
Mit dem Kauf eines ehemaligen Gärtnereigeländes hat die Stadt ein Grundstück in Toplage erworben. Geplant ist der Bau von sechs repräsentativen Häusern mit bester Aussicht auf See und Alpen.
Der geplante Bau eines Buswendeplatzes bringt etliche Leutstettener Bürger in Rage. Sie bangen um die Dorfidylle.
Die öffentlichen Toiletten in der Kreisstadt sind oft genug "stille Örtchen" des Grauens. Am Bahnhof See soll nun für knapp eine halbe Million Euro eine moderne WC-Anlage entstehen, mit der sich sogar etwas Geld verdienen lässt.
Der Haushalt steht, doch das ist den Grünen zu wenig. Sie fordern den Bürgermeister zum Handeln auf: Es müsse endlich ein Ruck durch Starnberg gehen.
Die mitten durchs Dorf führende Staatsstraße 2070 wird bis zum Sommer 2025 umfassend saniert. Autofahrer müssen sich auf Vollsperrungen und Umwege einstellen.
Jahrzehntelang hat sich die Kreisstadt auf die Freiwillige Feuerwehr verlassen können, doch der fehlt es an Personal. Jetzt sollen Hauptamtliche ran. Der B2-Tunnel und die übrigen Großprojekte spielen dabei vorerst keine Rolle.
Landrat Stefan Frey zeichnet bei einem Festakt die erfolgreichsten Athletinnen und Athleten der Region aus, darunter Welt- und Europameister.
Der Finanzausschuss legt dem Stadtrat einen ausgeglichenen Haushaltsentwurf für 2024 vor. Die finanzielle Lage der Kreisstadt bleibt dennoch angespannt.
Anton Dreher, Chef der traditionsreichen Rambeck-Werft in Starnberg, stirbt nach längerer Krankheit im Alter von 82 Jahren.
Das Staatliche Bauamt kündigt Phase zwei des Testlaufs zum Bau des B2-Tunnels an. Von Mittwoch an ist die Zufahrt zur inneren Leutstettener Straße gesperrt.
Seit Monaten galt der Weltmarktführer für Elektromobilität auf dem Wasser als Übernahmekandidat. Nun hat die Yamaha Motor Company das Weßlinger Unternehmen für einen zweistelligen Millionenbetrag erworben.
Eigentümer Hans Beigel möchte einen multifunktionalen Gebäudekomplex errichten, der Supermarkt soll bleiben. Der Stadt hat er die Unterbringung von Bücherei, Musik- oder Volkshochschule angeboten.
Nur zögerlich geht die Ausweisung von Fahrradzonen und Fahrradstraßen in der Kreisstadt voran - eine Folge von Personalmangel und chronischer Geldnot.
Die Tunnelgegner möchten die Staatsstraßen im Westen der Stadt zur "B2 neu" umwidmen, um den Tunnelbau überflüssig zu machen. Der Verein "Umweltgerechte Verkehrsentlastung" hält das für unsinnig.
In der Finanzplanung bis 2027 fehlen der Kreisstadt rund zehn Millionen Euro. Der Stadtrat ist nun vor die kaum lösbare Aufgabe gestellt, den Etat ausgeglichen zu gestalten.