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Sebastian Fischer

Redakteur

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Sebastian Fischer, Jahrgang 1989, ist Sport-Redakteur bei der SZ. Studium an einem Provinz-College in Tennessee (vor allem, um dort "Soccer" zu spielen) und an der Sporthochschule Köln. Abschluss in einem Fach namens "Sport, Medien- und Kommunikationsforschung", daneben freie Mitarbeit beim Kölner Stadt-Anzeiger. Seit 2014 bei der SZ, von 2015 bis 2017 Volontär. Schreibt meistens über Fußball.

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    :Stuttgart schlägt die Bayern, Schützenfest in Dortmund

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    :Die Frage der Nation wird zum Gespött der Nation

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    Der FC Bayern macht fast alles richtig, aber das hilft auch nichts: Der Auftritt von Toni Kroos beim 2:2 in München zeigt, dass der 34-Jährige in seiner Spezialdisziplin weiterhin unerreicht ist.

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    Dem Südkoreaner unterlaufen zwei Fehler, die zu Gegentoren führen. Konrad Laimer hört mit dem Ballabjagen gar nicht mehr auf und Leroy Sané trifft mit Präzision und Wucht. Die Bayern gegen Real Madrid in der Einzelkritik.

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    :Der Abwehrchef, der nur Ersatzspieler sein sollte

    Eric Dier kam im Winter als Aushilfsinnenverteidiger von Tottenham Hotspur und wurde Stammkraft. Er übertrifft die Erwartungen - und entlarvt die Schwächen der Münchner Kaderplanung in der Vergangenheit.

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  • SZ PlusFC Bayern
    :Abteilung Selbstattacke

    Von wegen Fokus auf Real Madrid: Die plötzliche Kritik von Uli Hoeneß an Thomas Tuchel führt beim FC Bayern zu einer erhitzten internen Debatte. Sportchef Max Eberl muss schlichten - und der Klub hofft, dass die Folgen nicht allzu verheerend ausfallen.

    Von Sebastian Fischer
  • SZ PlusFC Bayern
    :Lärm von der Ehrentribüne

    Der FC Bayern schlägt Eintracht Frankfurt 2:1. Doch drei Tage vor dem Champions-League-Spiel gegen Real Madrid gibt es trotzdem Unruhe: Ehrenpräsident Hoeneß kritisiert Trainer Tuchel, der empört sich - und Sportvorstand Eberl ist als Schlichter gefragt.

    Von Sebastian Fischer
  • SZ PlusMeinungTrainersuche des FC Bayern
    :Willkommen bei Red Bull München

    Ob Ralf Rangnick als Trainer zum FC Bayern passt, ist aus vielen Gründen fraglich. Die Vorstellung, wie es trotzdem passen könnte, setzt Fantasie und Kompromissbereitschaft voraus.

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  • SZ PlusRalf Rangnick und der FC Bayern
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    Ralf Rangnick als Nachfolger von Thomas Tuchel zum FC Bayern? Es gibt Kontakt zwischen dem Klub und dem Trainer, Interesse - und einige offene Fragen.

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    :Auf der Suche nach dem dritten Wunschkandidaten

    Nach Xabi Alonso wird auch Julian Nagelsmann nicht Bayern-Trainer. Für Sportchef Max Eberl gestaltet sich die Sache kompliziert. Es stellt sich auch die Frage: Welchen Spielstil soll der Neue lehren?

    Von Sebastian Fischer
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    :Erfolg eines rücksichtslosen Trainers

    Die Münchner stehen im Champions-League-Halbfinale, weil die Konter-Idee von Thomas Tuchel aufgeht. Plötzlich wird er für eine "taktische Meisterleistung" gefeiert - während die Entscheidung über seine Nachfolge bevorsteht.

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    Xhaka, Grimaldo und vor allem Alonso: Der Meistertitel für Leverkusen ist auch das Resultat gelungener Transfers - und damit das Werk von Sportdirektor Simon Rolfes.

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    :Xabi-Ball

    Wie funktioniert der Fußball, der Bayer Leverkusen zum Meister gemacht hat? Was macht ihn so besonders? Ein Erklärungsversuch mit Taktiktafel.

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    Die Regeln verbieten das Handspiel von Arsenal-Verteidiger Gabriel gegen den FC Bayern. Aber: Schiedsrichter Nyberg hatte einen Grund, trotzdem auf den Elfmeterpfiff zu verzichten.

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    :Bayern vor Arsenal: "Diese Kabine ist nicht mehr funktionstüchtig"

    Der Untergang in Heidenheim zeigte noch einmal die Verwundbarkeit des FC Bayern. Warum Trainer Tuchel eine Mitschuld an der Misere trägt, welche Aussicht für die Champions League besteht und welche Spieler die Zukunft prägen sollen.

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    Der VfB gewinnt 1:0 in Dortmund und hat Platz zwei im Visier. Köln feiert in der Nachspielzeit ein Comeback im Abstiegskampf. Das Wichtigste zum Spieltag.

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