Berlin (dpa) - Der Deutsche Bauernverband sieht trotz des russischen Importstopps für EU-Produkte vorerst keine bedrohlichen Verwerfungen auf den Agrarmärkten. Es sei in der Tat so, dass sie einen erhöhten Druck auf dem Milchmarkt hätten, sagte Generalsekretär Bernhard Krüsken der Nachrichtenagentur dpa. Sie seien aber im Moment mit dem Szenario einer großen Krise noch sehr vorsichtig. Gerade bei Milch seien die Weltmärkte nach wie vor aufnahmefähig. Daher hätten die Landwirte wenig Verständnis für Marktteilnehmer, die in der aktuellen Verunsicherung versuchen, taktisch ihre Einkaufspreise zu optimieren.
Agrar:Bauernverband mahnt zu Vorsicht bei Krisenszenarien
Berlin (dpa) - Der Deutsche Bauernverband sieht trotz des russischen Importstopps für EU-Produkte vorerst keine bedrohlichen Verwerfungen auf den Agrarmärkten. Es sei in der Tat so, dass sie einen erhöhten Druck auf dem Milchmarkt hätten, sagte Generalsekretär Bernhard Krüsken der Nachrichtenagentur dpa. Sie seien aber im Moment mit dem Szenario einer großen Krise noch sehr vorsichtig. Gerade bei Milch seien die Weltmärkte nach wie vor aufnahmefähig. Daher hätten die Landwirte wenig Verständnis für Marktteilnehmer, die in der aktuellen Verunsicherung versuchen, taktisch ihre Einkaufspreise zu optimieren.
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