Kriminalität:Obama nach Kirchenmassaker: Todesschütze ist gescheitert

Charleston (dpa) - Der mutmaßliche Mörder von neun Afroamerikanern in Charleston ist nach den Worten von US-Präsident Barack Obama mit seinem Vorhaben gescheitert, das Land zu spalten. Der angeklagte weiße Todesschütze habe nicht damit gerechnet, dass die Hinterbliebenen der Opfer mit Vergebung reagieren und dass die USA die Bluttat als Anstoß zur Selbstprüfung nutzen würden, sagte Obama bei einer Trauerfeier in der Stadt. Gott habe andere Vorstellungen, so der Präsident bei der Andacht für den ermordeten Pfarrer Clementa Pinckney, der auch demokratischer Senator im Landesparlament war.

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Charleston (dpa) - Der mutmaßliche Mörder von neun Afroamerikanern in Charleston ist nach den Worten von US-Präsident Barack Obama mit seinem Vorhaben gescheitert, das Land zu spalten. Der angeklagte weiße Todesschütze habe nicht damit gerechnet, dass die Hinterbliebenen der Opfer mit Vergebung reagieren und dass die USA die Bluttat als Anstoß zur Selbstprüfung nutzen würden, sagte Obama bei einer Trauerfeier in der Stadt. Gott habe andere Vorstellungen, so der Präsident bei der Andacht für den ermordeten Pfarrer Clementa Pinckney, der auch demokratischer Senator im Landesparlament war.

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