Salzhemmendorf (dpa) – Nach dem Brandanschlag auf ein von Flüchtlingen bewohntes Haus in Salzhemmendorf müssen die mutmaßlichen Täter in Untersuchungshaft. Ihnen wird gemeinschaftlicher versuchter Mord und schwerer Brandstiftung vorgeworfen. Die beiden Männer und die Frau hätten sich zu den Vorwürfen geäußert, so die Staatsanwaltschaft in Hannover. Von einem Geständnis könne aber noch nicht gesprochen werden. In der Nacht zum Freitag war ein brennender Molotow-Cocktail in die Flüchtlingsunterkunft bei Hameln geworfen worden. Verletzt wurde niemand.
Brände:Haftbefehl gegen mutmaßliche Brandstifter von Salzhemmendorf erlassen
Salzhemmendorf (dpa) – Nach dem Brandanschlag auf ein von Flüchtlingen bewohntes Haus in Salzhemmendorf müssen die mutmaßlichen Täter in Untersuchungshaft. Ihnen wird gemeinschaftlicher versuchter Mord und schwerer Brandstiftung vorgeworfen. Die beiden Männer und die Frau hätten sich zu den Vorwürfen geäußert, so die Staatsanwaltschaft in Hannover. Von einem Geständnis könne aber noch nicht gesprochen werden. In der Nacht zum Freitag war ein brennender Molotow-Cocktail in die Flüchtlingsunterkunft bei Hameln geworfen worden. Verletzt wurde niemand.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema