Gesellschaft - Schwerin:Drese: Diskriminierung und Gewalt entgegentreten

Schwerin (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat die Menschen im Land dazu aufgerufen, jeder Form von Diskriminierung sowie häuslicher und sexualisierter Gewalt entschieden entgegenzutreten. "Jeder Mensch hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", erklärte Drese zur diesjährigen Antigewaltwoche, die am Montag beginnt. "Die Realität sieht leider in nicht wenigen Fällen anders aus." Gewalt lauere oft hinter verschlossenen Türen: In der Partnerschaft, in der Familie, im Bekanntenkreis. "Die Opfer sind vor allem Frauen und Kinder."

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Schwerin (dpa/mv) - Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) hat die Menschen im Land dazu aufgerufen, jeder Form von Diskriminierung sowie häuslicher und sexualisierter Gewalt entschieden entgegenzutreten. "Jeder Mensch hat das Recht auf ein gewaltfreies Leben", erklärte Drese zur diesjährigen Antigewaltwoche, die am Montag beginnt. "Die Realität sieht leider in nicht wenigen Fällen anders aus." Gewalt lauere oft hinter verschlossenen Türen: In der Partnerschaft, in der Familie, im Bekanntenkreis. "Die Opfer sind vor allem Frauen und Kinder."

Drese verwies auf zahlreiche Einrichtungen mit Beratungs-, Hilfe- und Schutzangeboten im Land. Neben Frauenhäusern seien dies Beratungsstellen für Betroffene von häuslicher oder sexualisierter Gewalt sowie Opfer- und Traumaambulanzen, die psychologische Betreuung und Behandlung anbieten. Im Rahmen der Internationalen Antigewaltwoche werden in Mecklenburg-Vorpommern zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte und Aktionen angeboten.

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