Prozesse - Mühlhausen/Thüringen:Prozess um Brandserie: Angeklagter bestreitet Taten

Mühlhausen (dpa/th) - Im Berufungsprozess um eine Serie von Brandstiftungen in Nordthüringen hat der Angeklagte vor dem Landgericht Mühlhausen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft erneut bestritten. "Das ist alles Quatsch, das war ich nicht", sagte der aus dem Kyffhäuserkreis stammende 26-Jährige am Donnerstag zum Prozessauftakt. Ihm werden insgesamt vier Brände zur Last gelegt, die er im Vorjahr unter anderem am Draisinebahnhof in Lengenfeld unterm Stein (Unstrut-Hainich-Kreis) und am Amtsgericht Sondershausen gelegt haben soll.

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Mühlhausen (dpa/th) - Im Berufungsprozess um eine Serie von Brandstiftungen in Nordthüringen hat der Angeklagte vor dem Landgericht Mühlhausen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft erneut bestritten. "Das ist alles Quatsch, das war ich nicht", sagte der aus dem Kyffhäuserkreis stammende 26-Jährige am Donnerstag zum Prozessauftakt. Ihm werden insgesamt vier Brände zur Last gelegt, die er im Vorjahr unter anderem am Draisinebahnhof in Lengenfeld unterm Stein (Unstrut-Hainich-Kreis) und am Amtsgericht Sondershausen gelegt haben soll.

Das Amtsgericht Mühlhausen hatte den Arbeitslosen im Sommer in erster Instanz unter anderem wegen vier Brandstiftungen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Landgericht Mühlhausen will bis 12. Januar 2018 an sechs Prozesstagen verhandeln.

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